Das Habeckministerium war gegen die Fortsetzung des Betriebs von Isar 2 auf eigene Kosten

Offenbar ist PreussenElektra sich der dramatischen Energieversorgungslage bewusst. Sie haben bis zuletzt verhandelt, um das Kernkraftwerk Isar 2 auf eigene Kosten weiterzubetreiben. Das Ziel war es, Strom für die Industrie zu einem Preis von 6 Ct/kWh anzubieten. Das Bundeswirtschaftsministerium hat das Angebot jedoch abgelehnt. Es scheint, dass das Ministerium von grünen Parteigängern beeinflusst ist und Angst hat, dass der Atomausstieg rückgängig gemacht wird. Der Betreiber des Kernkraftwerks hat ebenfalls Angst, öffentlich Stellung zu beziehen und gegen die Zerstörer der deutschen Industrie vorzugehen. Bayerns Ministerpräsident Söder, der zuvor angekündigt hatte, das Kraftwerk weiterbetreiben zu wollen, hat sich nun zurückgehalten. Stattdessen plant er den Ausbau von Windrädern, obwohl Bayern zu den Schwachwindgebieten gehört und bereits ein Viertel des Stroms fehlt. Es ist unklar, woher die benötigte Energie kommen soll.

H2: Verhandlungen über den Weiterbetrieb von Isar 2

Der Betreiber des Kernkraftwerks Isar 2, PreussenElektra, hat bis zuletzt mit dem Bundeswirtschaftsministerium verhandelt, um das Kraftwerk auf eigene Kosten weiterzubetreiben. Das Ziel war es, günstigen Strom für die Industrie anzubieten. Das Ministerium hat das Angebot jedoch abgelehnt, was auf die Einflussnahme grüner Parteigänger hindeutet. Der Betreiber ist sich der Dramatik der Energieversorgung bewusst, hat aber Angst, öffentlich gegen die Zerstörer der deutschen Industrie vorzugehen.

H2: Söder schweigt und plant den Ausbau von Windrädern

Bayerns Ministerpräsident Söder, der zuvor angekündigt hatte, das Kernkraftwerk Isar 2 weiterbetreiben zu wollen, hat sich nun zurückgehalten. Stattdessen plant er den Ausbau von Windrädern, obwohl Bayern zu den Schwachwindgebieten gehört und bereits ein Viertel des Stroms fehlt. Es ist unklar, woher die benötigte Energie kommen soll. Söder wurde von einem Kernenergiegegner des Bundesamtes für die Sicherheit nuklearer Entsorgung kritisiert, der darauf hinwies, dass Bayern sich dem Ausstieg aus der Kernenergie verpflichtet hat und die Endlagersuche gefährdet.

H2: Die Angst vor dem Atomausstieg und die Folgen für die deutsche Volkswirtschaft

Das Bundeswirtschaftsministerium lehnte das Angebot von PreussenElektra ab, das Kernkraftwerk Isar 2 auf eigene Kosten weiterzubetreiben. Dies deutet darauf hin, dass das Ministerium von grünen Parteigängern beeinflusst ist und Angst hat, dass der Atomausstieg rückgängig gemacht wird. Der Betreiber des Kernkraftwerks hat ebenfalls Angst, öffentlich gegen die Zerstörer der deutschen Industrie vorzugehen. Die fehlende Energieversorgung hat bereits Auswirkungen auf die deutsche Volkswirtschaft, da ein Viertel des Stroms in Bayern fehlt. Es ist unklar, wie diese erheblichen Mengen an Energie ersetzt werden sollen

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Isar 2 sollte auf eigene Kosten weiterlaufen – doch das Habeckministerium war dagegen

Offenbar weiß man bei PreussenElektra, wie dramatisch die Energieversorungslage ist. Doch das Angebot, das AKW Isar 2 auf eigene Kosten weiterzubetreiben, verhinderte das von Grünen gekaperte Wirtschaftsministerium. Und Söder, der eingreifen wollte, schweigt laut. IMAGO / Wolfgang Maria Weber Der Betreiber des Kernkraftwerkes Isar 2, die PreussenElektra hat offenbar noch bis zuletzt darüber verhandelt, die Anlage auf eigene Kosten weiter laufen zu lassen. Damit sollte Strom für die Industrie zu einem Preis von 6 Ct/kWh geliefert werden können. Ein Tweet mit dieser Information machte in den vergangenen Tagen die Runde in den sozialen Medien. »Erfahre eben aus gut informierten Kreisen, dass der Betreiber des Kernkraftwerks Isar 2 bis jetzt mit dem @BMWK verhandelt hat, die Anlage auf eigene Kosten weiterlaufen

Details zu Isar 2 sollte auf eigene Kosten weiterlaufen – doch das Habeckministerium war dagegen