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Ein weiterer Verbündeter der USA erkennt seine fehlerhafte Richtung

Published On: 4. November 2023 16:27

4. November 2023, 16:27 Uhr – Australiens Premierminister Albanese reist nach Peking, um die Spannungen mit China zu entschärfen und eine Versöhnung anzustreben, die das Weiße Haus in Washington, D.C. nicht verärgert. Kann er es schaffen, Australien eine Balance zwischen den USA und China zu geben, ohne dass es wie eine Kapitulation aussieht? Quelle: Gettyimages.ru © Cavan Images Von Dmitri Kossyrew

Die gegenwärtige Konfrontation zwischen den USA und China zeigt uns, wie die Welt danach aussehen wird. Es sind nicht die Vereinigten Staaten von Amerika, sondern ihre Verbündeten, die uns dies vor Augen führen. In Europa ist es zum Beispiel die Slowakei mit ihrer neuen Regierung. Im pazifischen Raum ist es Australien, dessen Premierminister Anthony Albanese diese Woche nach Peking reist. Streit oder Versöhnung? Wohl beides zugleich, denn weiter streiten kann man nicht. Also doch Versöhnung, aber auf eine Weise, die das Weiße Haus nicht verärgert. Diese Geschichte ist eine Miniaturausgabe dessen, was zwischen Washington und Peking vor sich geht. Es geht darum, die Spannungen abzubauen, auf ein weniger gefährliches Niveau zu bringen und eine Pause in der Konfrontation einzulegen. Es ist auch ein Versuch, zu verstehen, wie man so etwas schaffen kann, ohne dass es wie eine Kapitulation aussieht. Den USA ist das bisher nicht gelungen. Ob es den Australiern gelingt? Wenn ja, dann nur, weil die Behörden dieses Landes zu weit gegangen sind. Die Rede ist von der letzten Regierung unter Scott Morrison. Für die wilde Hetzkampagne gegen China, die während seiner Amtszeit wütete, gibt es mehrere rationale Erklärungen. Möglicherweise war es ein Schauspiel, um das Land als angeblich bedroht darzustellen und materielle Unterstützung sowie Schutzversprechen von den USA und anderen Verbündeten zu erhalten. Möglich ist aber auch, dass es sich um banale Ideologie handelt, um das traditionelle australische Verständnis, dass dieser Staat die Festung des „weißen Mannes“ in Asien ist oder Teil der asiatisch-pazifischen Region mit vielen verlockenden Handelspartnern. Unter Morrison hat die antichinesische Voreingenommenheit alle Hemmungen überschritten. Dieselbe Erfahrung zeigt: Wenn man lange genug den anderen suggeriert, eine bestimmte Macht bedrohe einen selbst in allen Bereichen, kann man bis zu einem sehr unerfreulichen Ende damit spielen. Die jahrelange Hetze gegen China hat dazu geführt, dass Australiens Nachbarn dieses Land nicht mehr als „zweitklassiges Europa“, sondern als „zweitklassiges Amerika“ betrachten. Australien hat den Respekt seiner Nachbarn eingebüßt, für die eine solche ständige Ost-West-Konfrontation eine Bedrohung für ihre eigene Sicherheit darstellt. Zudem wurde Australien ab 2020 von China mit Wirtschaftssanktionen belegt. Und in Australien hat man nun begriffen, dass weder die USA noch der Westen diese Sanktionen kompensieren würden. Aus diesem Grund traf sich der neue Premierminister Albanese bereits vor einem Jahr mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping auf Bali. Seitdem hat die Abkehr von der Konfrontation begonnen – mit der teilweisen Aufhebung der Sanktionen. Peking hat viele Hebel, um die USA wirtschaftlich unter Druck zu setzen, aber im Falle Australiens sind diese Mittel noch wirksamer gewesen. Und selbst jetzt – mit dem Beginn der Mini-Entspannung – haben Chinas Kohleimporte nur die Hälfte ihres früheren Niveaus erreicht. Dasselbe gilt für Rindfleisch und Eisenerz. Und was den Wein und andere landwirtschaftliche Erzeugnisse betrifft, so gibt es immer noch Verhandlungsbedarf, ganz zu schweigen davon, dass die chinesischen Verbraucher Zeit hatten, sich auf andere Produkte umzustellen. Insgesamt war es dennoch ein erfolgreiches Jahr. In den ersten fünf Monaten stieg der Handelsumsatz um 19,4 Prozent auf fast 100 Milliarden US-Dollar. Es bleibt abzuwarten, was der Besuch von Albanese bringen wird. Dabei stellt sich die Frage: Was ist mit den strategischen Abkommen, die das Land bereits mit den Vereinigten Staaten geschlossen hat? So sieht zum Beispiel AUKUS – eines dieser Abkommen – vor, dass Australien von den USA atomgetriebene U-Boote erhält. Und jeder versteht zu welchem Zweck: um gegen China zu kämpfen. Derselbe Albanese ist jetzt in den Vereinigten Staaten, wo er diese Lieferung von U-Booten noch zu beschleunigen und dafür zu erklären versucht, dass China immer noch eine gemeinsame Bedrohung für den gesamten Westen darstelle. Dann aber taucht er in Peking auf. Wie ist das möglich? Man wird nach einer Entspannungsformel suchen müssen, die dem Zugmaschine des Ganzen noch vorauseilt. Doch die Lokomotive, also die USA, versucht auch selbst, den Druck im Dampfkessel der Konfrontation mit Peking zu verringern. Allen Satelliten vor den Augen steht das Schicksal der Ukraine, ebenso die unvorhersehbare Entwicklung im Nahen Osten, die zumindest vielerlei Beziehungen zwischen dem Westen und der Weltmehrheit erschwert. Die wirtschaftlichen Tatsachen zeigen, dass Australien nicht alle Verluste seiner Geschäfte in Asien gede

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Ein weiterer US-Verbündeter erkennt seinen Irrweg

4 Nov. 2023 16:27 Uhr Australiens Premierminister Albanese reist nach Peking, um die Spannungen mit der Volksrepublik China zu entschärfen und eine Versöhnung zu suchen, die niemanden im Weißen Haus von Washington, D.C. verärgert. Wird es ihm gelingen, Australiens Balance zwischen den USA und China zu schaffen, ohne dass es wie eine Kapitulation aussieht?“ Quelle: Gettyimages.ru © Cavan Images Von Dmitri Kossyrew Wie die Welt nach der gegenwärtigen Konfrontation aussehen wird, die an Maßlosigkeit grenzt, zeigen uns nicht die Vereinigten Staaten von Amerika. Vielmehr sind es die US-amerikanischen Verbündeten. In Europa ist es zum Beispiel die Slowakei mit ihrer neuen Regierung, doch das ist ein anderes Thema. Im pazifischen Raum ist es Australien, dessen Premierminister Anthony Albanese diese Woche nach

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