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EMA gibt zu, dass Covid-„Impfstoff“ DNA-Verunreinigungen aufweist

Published On: 4. November 2023 0:07

Veröffentlicht am 4. November 2023 von KD. Untersuchungen deuten darauf hin, dass in den „Covid-Impfstoffen“ DNA-Verunreinigungen vorhanden sind. Konkret handelt es sich um eine möglicherweise krebserregende Gensequenz namens SV40. Ein Sprecher der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) sagte Anfang des Jahres, dass es „keine Beweise für das Vorhandensein von SV40 (…) in der Formulierung der Covid-19-Impfstoffe“ gebe. Gegenüber The Epoch Times räumte die EMA nun ein, dass Fragmente von SV40 in diesen Injektionen enthalten sind. Die Agentur hat auch bestätigt, dass Pfizer diese DNA-Sequenz nicht gesondert hervorgehoben hat. Pfizer und sein Partner, BioNTech, haben auf Anfragen nicht geantwortet, so The Epoch Times. Die SV40-Sequenz kommt normalerweise in Plasmiden zur Herstellung biologischer Wirkstoffe vor. In einer E-Mail an die Zeitung teilte die EMA mit: „Während die vollständige DNA-Sequenz des Plasmid-Ausgangsmaterials im ursprünglichen Zulassungsantrag für Comirnaty angegeben wurde, hat der Antragsteller die SV40-Sequenz nicht speziell hervorgehoben.“ Weder die Behörde noch Pfizer konnten erklären, warum die Sequenz in den Pfizer-Impfstoff aufgenommen wurde. Dr. Robert Malone, dessen Forschung zur Entwicklung der mRNA-Technologie für Impfstoffe beigetragen hat, sagte der Epoch Times, dass es „keinen Grund“ gebe, die Sequenz aufzunehmen. Er habe die US-Behörden aufgefordert, den Impfstoff zurückzurufen, was diese jedoch abgelehnt hätten. Nach Angaben der EMA werden die DNA-Sequenzen, darunter auch SV40, während des Herstellungsprozesses „abgebaut und entfernt“. Fragmente der SV40-Sequenz könnten „nur als Restverunreinigungen in sehr geringen Mengen vorhanden sein, die routinemäßig kontrolliert werden“. The Epoch Times zufolge legte die Agentur keine Beweise vor, um diese Behauptung zu untermauern. Gemäß dem Mikrobiologen Kevin McKernan gehen die besten unabhängigen Schätzungen davon aus, dass in jeder Dosis 100 bis 200 Fragmente des Plasmids vorhanden sind. Die Aufsichtsbehörde erklärte außerdem, sie habe „keine Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen mRNA-Impfstoffen und unerwünschten Ereignissen gesehen, die mit dem Vorhandensein von DNA-Material in Verbindung gebracht werden könnten“. Ebenso seien der Agentur „keine wissenschaftlichen Beweise bekannt, die zeigen, dass die sehr geringen Mengen an Rest-DNA, die in Impfstoffchargen vorhanden sein können, in die DNA von geimpften Personen integriert werden könnten“. Ferner heißt es: „Wir haben keine verlässlichen Beweise für DNA-Rückstände gesehen, die die für den Pfizer-Impfstoff zugelassenen/sicheren Werte überschreiten.“ Dr. Malone zufolge sind die von der EMA angeführten Standards jedoch nicht für die Impfstoffe von Pfizer und Moderna entwickelt worden, die eine mRNA-Technologie verwenden. Er ergänzte: „Der sichere Schwellenwert in Gegenwart dieser Wirkstoffkomplexe muss experimentell durch Genotoxizitätsstudien ermittelt werden. Es ist völlig irrelevant, zu sagen, dass die Schwelle nicht überschritten wird, nur weil wir sie nicht festgestellt haben oder sie unter dem Niveau liegt, das wir normalerweise bei einem Grippeimpfstoff akzeptieren.“ Wirken Fragmente als Mutagene? Einige Wissenschaftler sind gemäß The Epoch Times besorgt, weil die DNA-Fragmente als Mutagene wirken oder die DNA-Sequenz in einem Gen verändern könnten. David Wiseman, ein ehemaliger Wissenschaftler von Johnson & Johnson, der mit einem Team kürzlich DNA-Reste in den Gen-Präparaten von Pfizer und Moderna nachgewiesen hat, teilte der Zeitung mit: „Die kleineren Teile könnten tatsächlich sehr bedeutsam sein. Sie könnten möglicherweise sogar in Ihr Genom gelangen.“ Patrick Provost, Professor in der Abteilung für Mikrobiologie, Infektionskrankheiten und Immunologie an der medizinischen Fakultät der Universität Laval, erklärte gegenüber The Epoch Times, dass die Gefahr des SV40-Enhancers im Impfstoff in seiner möglichen Integration in das DNA-Genom einer Zelle besteht. Er erläuterte: „Alles, was es braucht, ist eine einzige Integration an der falschen Stelle, in einer einzigen Zelle, um einen Krebsprozess auszulösen und eine Person zu töten.“ Als Antwort auf diese Bedenken erklärte die EMA: Es gebe keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass eines dieser SV40-Fragmente als Insertionsmutagen wirken könne. Bei der Insertionsmutagenese handelt es sich um einen Prozess, bei dem durch die Einführung eines DNA-Fragmentes innerhalb des Genoms Mutationen erzeugt werden. Wie Spektrum.de erklärt, wird dadurch vielfach das betroffene Gen „in seiner Funktion ausgeschaltet“. Dr. Malone widersprach der Behauptung der EMA. In einer E-Mail schrieb er: „Kurze DNA-Fragmente und Oligonukleotide werden in der modernen biomedizinischen Forschung gezielt eingesetzt, um die Genome von Zellen und Embryonen experimentell zu verändern. Fachleute wissen, dass solche DNA-Fragmente nützlich sind, um genomische Informationen und die Integrität des Genoms sowohl durch Rekombination als auch durch Insertionsmutagenese zu verändern.“ McKernan wies darauf hin, dass SV40-Sequenzen laut Wissenschaftlern für die Gentherapie optimal sind und dass in einer Studie eine Rate der Insertionsmutagenese von bis zu sieben Prozent der modifizierten Zellen beschrieben wurde. Der Mikrobiologe stellt fest: „In Anbetracht der Tatsache, dass die EMA auf alle Genotoxizitätsstudien verzichtet hat, ist ihre Aussage nichts anderes als komplizenhaftes Wunschdenken.“ ********************** Unterstützen Sie uns mit einem individuellen Betrag oder einem Spenden-Abo. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag für unsere journalistische Unabhängigkeit. Wir existieren als Medium nur dank Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Vielen Dank! Oder kaufen Sie unser Jahrbuch 2022 (mehr Infos hier) mit unseren besten Texten im Webshop: Bestellung in CHF hier und in EUR hier

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EMA räumt DNA-Verunreinigungen in Covid-«Impfstoff» ein

Veröffentlicht am 4. November 2023 von KD. Untersuchungen deuteten darauf hin, dass in den «Impfstoffen» gegen «Covid» DNA-Verunreinigungen vorhanden sind. Spezifisch geht es um eine möglicherweise krebserregende Gensequenz namens SV40. Ein Sprecher der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) sagte Anfang des Jahres, dass es «keine Beweise für das Vorhandensein von SV40 (…) in der Formulierung der Covid-19-Impfstoffe» gebe. Gegenüber The Epoch Times räumte die EMA nun ein, dass Fragmente von SV40 in diesen Injektionen enthalten sind. Die Agentur hat auch bestätigt, dass Pfizer diese DNA-Sequenz nicht gesondert hervorgehoben hat. Pfizer und sein Partner, BioNTech, hätten auf Bitten um Stellungnahme nicht geantwortet, so The Epoch Times. Die SV40-Sequenz kommt üblicherweise in Plasmiden zur Herstellung biologischer Wirkstoffe vor. In einer E-Mail an die Zeitung teilte die

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