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Kontroverse um den „Quasimodo-Brunnen“ in Wien: Kunst im öffentlichen Raum sorgt für Aufsehen

Published On: 4. November 2023 8:59

Der umstrittene Brunnen im Sonnwendviertel


Ein Brunnen im Sonnwendviertel nahe dem Hauptbahnhof in Wien sorgt derzeit für hitzige Debatten. Gestaltet wurde er von der Gruppe „Gelitin“, die sich an den Traditionen des Dadaismus und Wiener Aktionismus orientiert. Das Kunstwerk soll die gemeinsame Verantwortung für das Wasser symbolisieren und wurde anlässlich des 150. Geburtstags der Wiener Hochquellleitung eingeweiht. Der Brunnen besteht aus 33 Figuren und einer regelbaren Fontäne.

Kritik und Schmieraktionen


Der Brunnen stieß bei einigen Wienern auf Ablehnung und wurde bereits kurz nach der Eröffnung beschmiert. Auch die Kosten für das Projekt wurden kritisiert. Die Stadtverwaltung hat den Brunnen jedoch vorsorglich mit einem durchsichtigen Graffiti-Schutz versehen, um Vandalismus vorzubeugen. Gelitin betont, dass gute Kunst nicht zerstört werden könne.

Die umstrittene Kunst der Gruppe Gelitin


Die Gruppe Gelitin hat bereits weltweit Kunstwerke ausgestellt, die oft als vulgär und unästhetisch empfunden wurden. Die Inszenierung soll das Publikum provozieren und zum Mitmachen anregen. Allerdings wird die Kunst der Gruppe häufig als nicht schöngeistig genug wahrgenommen. Die Debatte um umstrittene Kunst im öffentlichen Raum in Österreich ist im Vergleich zu früheren Jahrzehnten abgeflaut

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Kunst im öffentlichen Raum: „Quasimodo-Brunnen“ in Wien erregt die Gemüter

Für hitzige Debatten sorgt derzeit weit über den Wiener Bezirk „Favoriten“ hinaus ein Brunnen im Sonnwendviertel nahe dem Hauptbahnhof. Gestaltet hat ihn die seit 1993 bestehende Gruppe „Gelitin“, die bis 2005 als „Gelatin“ firmiert hatte. Das aus vier Personen zusammengesetzte Kollektiv orientiert sich unter anderem an den Traditionen des Dadaismus und Wiener Aktionismus. Seine Kunstwerke im öffentlichen Raum haben bereits mehrfach für Kontroversen gesorgt. Gelitin: Brunnen soll „gemeinsame Verantwortung für das Wasser“ zum Ausdruck bringen Der am 24. Oktober im Beisein von Bundespräsident Alexander van der Bellen und Bürgermeister Michael Ludwig eingeweihte Brunnen soll den 150. Geburtstag der Wiener Hochquellleitung würdigen. Wie der „Standard“ schreibt, setzte sich Gelitin mit dem Projekt „Wir Wasser“ in einem Wettbewerb durch. Diesen hatten die

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