NBC: USA und EU fordern Kiew auf, Verhandlungen mit Moskau anzustreben

USA und EU drängen Kiew zu Friedensgesprächen mit Russland

Laut NBC News setzen die USA und die EU hinter den Kulissen Druck auf Kiew, um Friedensgespräche mit Russland zu führen. Dabei geht es darum, welche Zugeständnisse die Ukraine machen müsste, um eine Vereinbarung mit Russland zu erreichen. Dieser Umstand macht den heutigen Überraschungsbesuch von EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen in Kiew besonders interessant. Seit Monaten berichte ich darüber, wie das RAND-Papier vom Januar, über das ich seit Februar schreibe, Schritt für Schritt umgesetzt wird. In dem Papier empfiehlt die RAND-Corporation der US-Regierung, einen Ausweg aus dem Ukraine-Konflikt zu suchen, da die ursprünglichen Ziele der USA nicht erreicht wurden und die Kosten immer weiter steigen.

Umsetzung des RAND-Papiers

Im Sommer wurde deutlich, dass das RAND-Papier umgesetzt wird, als der NATO-Gipfel überraschend den Beitritt der Ukraine zur NATO faktisch ausschloss. Die westlichen Arsenale sind erschöpft, die Waffenproduktion läuft zu langsam und die finanzielle Unterstützung für Kiew kann nicht mehr im bisherigen Maße aufrechterhalten werden. Sowohl der EU-Haushalt bis 2027 als auch die Unterstützung der USA für die Ukraine werden knapp. Der Ukraine-Konflikt wird auch in den USA immer unpopulärer, insbesondere im Hinblick auf den bevorstehenden Wahlkampf. Gleichzeitig ist der Krieg in Israel für die USA von größerer Bedeutung, da pro-israelische Lobbyisten dort großen Einfluss haben. Lediglich US-Präsident Biden scheint die Ukraine weiterhin um jeden Preis unterstützen zu wollen, aufgrund persönlicher Interessen. Allerdings steht der Biden-Clan in den USA damit weitgehend alleine da.

Kiew wird zu Verhandlungen gedrängt

Laut NBC News drängen die USA und die EU

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NBC: USA und EU drängen Kiew zu Verhandlungen mit Moskau

NBC meldet, dass die USA und die EU Kiew hinter den Kulissen zu Friedensgesprächen mit Russland drängen, bei denen es darum geht, „was die Ukraine aufgeben müsste, um ein Abkommen mit Russland zu erreichen.“ Unter diesem Umständen ist auch von der Leyens heutiger Überraschungsbesuch in Kiew interessant. Ich berichte schon lange darüber, wie das RAND-Papier vom Januar, über das ich seit Februar schreibe, Schritt für Schritt umgesetzt wird. In dem Papier hat die RAND-Corporation der US-Regierung empfohlen, einen Ausweg aus dem Ukraine-Abenteuer zu suchen, denn die Ziele, die die USA in der Ukraine verfolgt haben (Russland wirtschaftlich zerschlagen, international isolieren und die russische Armee entscheidend schwächen) wurden nicht erreicht. Stattdessen mussten die USA die Ukraine mit inzwischen über 100 Milliarden Dollar unterstützen

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