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NBC: USA und EU setzen Kiew unter Druck, um Verhandlungen mit Moskau zu führen

Published On: 4. November 2023 12:54

USA und EU drängen Kiew zu Friedensgesprächen mit Russland

NBC berichtet, dass die USA und die EU Kiew hinter den Kulissen dazu drängen, Friedensgespräche mit Russland zu führen. Dabei geht es darum, welche Zugeständnisse die Ukraine machen müsste, um eine Vereinbarung mit Russland zu erreichen. Dies ist auch im Zusammenhang mit dem Überraschungsbesuch von Ursula von der Leyen in Kiew interessant. Seit Februar berichte ich bereits über das RAND-Papier, das von der US-Regierung empfohlen wurde, einen Ausweg aus dem Ukraine-Konflikt zu suchen, da die ursprünglichen Ziele der USA nicht erreicht wurden. Die USA haben bisher über 100 Milliarden Dollar für die Ukraine bereitgestellt, ohne dabei etwas zu gewinnen. Das RAND-Papier wird nun Schritt für Schritt umgesetzt.

Die Umsetzung des RAND-Papiers und der Rückgang der Ukraine-Hilfen

Im Sommer wurde deutlich, dass das RAND-Papier umgesetzt wird, als der Beitritt der Ukraine zur NATO faktisch ausgeschlossen wurde. Die Unterstützung für die Ukraine nimmt ab, sowohl finanziell als auch politisch. Die USA und die EU wollen das Ukraine-Abenteuer beenden und drängen Kiew zu Verhandlungen mit Russland. Die USA haben kürzlich ein Hilfspaket in Höhe von nur 125 Millionen Dollar verkündet, im Vergleich zu den früheren Milliardenhilfen. Die Medien berichten immer häufiger über die verzweifelte Lage der Ukraine. Die USA und die EU machen Kiew klar, dass es in Zukunft kaum noch Unterstützung geben wird und dass Verhandlungen mit Russland die einzige Option sind.

Druck auf Kiew und der Besuch von Ursula von der Leyen

NBC berichtet, dass die USA und die EU Kiew zu Verhandlungen mit Moskau drängen und mit Kiew besprechen, welche Zugeständnisse gemacht werden müssten, um eine Vereinbarung mit Russland zu erreichen. Dies ist ein deutlicher

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NBC: USA und EU drängen Kiew zu Verhandlungen mit Moskau

NBC meldet, dass die USA und die EU Kiew hinter den Kulissen zu Friedensgesprächen mit Russland drängen, bei denen es darum geht, „was die Ukraine aufgeben müsste, um ein Abkommen mit Russland zu erreichen.“ Unter diesem Umständen ist auch von der Leyens heutiger Überraschungsbesuch in Kiew interessant. Ich berichte schon lange darüber, wie das RAND-Papier vom Januar, über das ich seit Februar schreibe, Schritt für Schritt umgesetzt wird. In dem Papier hat die RAND-Corporation der US-Regierung empfohlen, einen Ausweg aus dem Ukraine-Abenteuer zu suchen, denn die Ziele, die die USA in der Ukraine verfolgt haben (Russland wirtschaftlich zerschlagen, international isolieren und die russische Armee entscheidend schwächen) wurden nicht erreicht. Stattdessen mussten die USA die Ukraine mit inzwischen über 100 Milliarden Dollar unterstützen

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