Satire auf die aufgewachte Unterhaltungsindustrie bietet die Hand zur Versöhnung

Die neueste Episode der beliebten Serie South Park hat sich in satirischer Weise mit dem Disney-Konzern und seiner Politik der Neuauflage klassischer Filme mit diversen Charakteren auseinandergesetzt. Die Kritik war jedoch vielschichtiger und milder als erwartet. Die Satiriker Matt Stone und Trey Parker haben in einer 45-minütigen Sonderepisode den Finger in die Wunde des Zeitgeists gelegt. Dabei wurde vor allem die Produzentin Kathleen Kennedy kritisiert, die für die woke Veränderung geliebter Klassiker wie Star Wars und Indiana Jones verantwortlich war. Die gesamte Besetzung von South Park erhielt in der Episode die Disney-Behandlung und wurde mit diversen und weiblichen Charakteren ersetzt. Doch dann wird dieser Traum zur Realität, als ein Portal zum Multiversum geöffnet wird und Cartman tatsächlich mit seinem woken Pendant in einem Paralleluniversum vertauscht wird. Die Episode thematisiert auch die Überakademisierung und das Handwerkersterben in der Gesellschaft. Stans Vater Randy möchte seinen Kindern wichtige Lebenslektionen vermitteln und zeigt ihnen, wie man eine kaputte Ofentür repariert. Doch als der Handwerker das Problem nicht sofort lösen kann, beginnt ein Wettbieten um seine Dienste. Die Akademiker in South Park erkennen, dass sie über keinerlei praktische Fähigkeiten verfügen und von der KI abgelöst werden können, während die Handwerker immer gefragter werden. Die Episode endet mit einem Zusammentreffen von Kathleen Kennedy und Cartman im woken Paralleluniversum, bei dem beide Parteien ihre Fehler eingestehen. Die South Park-Macher bieten Kennedy die Hand zur Versöhnung an und gestehen ihr zu, dass sie anfangs nur gute Filme machen wollte, aber durch die Kritik dazu verleitet wurde, woke Elemente einzuführen. Die Episode kritisiert nicht nur Disney, sondern auch diejenigen, die die Schuld für ihre Probleme der woken Industrie zuschieben wollen. Die Realität hat gezeigt, dass die Satire von South Park auch Auswirkungen auf die reale Welt hat. Disney hat bekannt gegeben, dass die geplante Neuauflage von Schneewittchen nun überarbeitet und verschoben wird. Die South Park-Macher waren sich bewusst, dass man keine Wunder erwarten kann

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Satire auf woke Unterhaltungsindustrie reicht die Hand zur Versöhnung

Die neueste Episode der Kultserie South Park nahm sich den Disney-Konzern und dessen woke Politik der Neuauflage klassischer Filme mit diversen Charakteren vor. Aber die Kritik ist vielschichtiger und milder, als man es von der vermeintlichen Dampfhammer-Satire erwarten durfte. Screenshot via Youtube South Park hat es wieder einmal geschafft: Mit einer 45-minütigen Sonderepisode legten die Satiriker Matt Stone und Trey Parker trefflich und respektlos den Finger in die Wunde des Zeitgeists. Diesmal traf es dabei niemand Geringeren als den Mediengiganten Disney und dessen verhasste Produzentin Kathleen Kennedy, die für die woke Verunstaltung geliebter Klassiker wie Star Wars und Indiana Jones verantwortlich war. Der Reihe nach: Cartman berichtet von einem Traum, in dem nicht nur er, sondern alle seine Freunde durch

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