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Satire auf die aufgewachte Unterhaltungsindustrie reicht die Hand zur Versöhnung

Published On: 4. November 2023 18:44

Die neueste Episode der beliebten Serie South Park hat sich in satirischer Weise mit dem Disney-Konzern und seiner Politik der Neuauflage klassischer Filme mit diversen Charakteren auseinandergesetzt. Die Kritik war jedoch vielschichtiger und milder als erwartet. Die Satiriker Matt Stone und Trey Parker haben in einer 45-minütigen Sonderepisode den Finger in die Wunde des Zeitgeists gelegt. Dabei wurde vor allem die Produzentin Kathleen Kennedy kritisiert, die für die woke Veränderung von geliebten Klassikern wie Star Wars und Indiana Jones verantwortlich war.

In der Episode träumt Cartman davon, dass er und seine Freunde durch diverse und weibliche Charaktere ersetzt werden. Kurze Zeit später wird dieser Traum zur Realität, als ein Portal zum Multiversum sich öffnet und Cartman tatsächlich mit seinem woken Pendant in einem Paralleluniversum vertauscht wird. Die Handlung der Episode kritisiert auch die Überakademisierung und den Verlust praktischer Fähigkeiten in der Gesellschaft. Stans Vater Randy versucht seinen Kindern wichtige Lebenslektionen beizubringen, da sie nur noch an ihren Handys hängen und alles von KI erledigen lassen.

Die verschiedenen Handlungsstränge der Episode kulminieren in einem Finale, in dem die echte Kathleen Kennedy und Cartman im woken Paralleluniversum aufeinandertreffen. Beide Parteien gestehen ihre Fehler ein und es wird deutlich, dass die Kritik sich nicht nur an Disney richtet, sondern auch an jene, die die Schuld für ihre Probleme der woken Industrie zuschieben wollen. Die Episode endet mit der Ankündigung von Kathleen Kennedy, keine anbiedernden Filme mehr zu machen, sondern nur noch originelle Produktionen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob diese Ankündigung tatsächlich umgesetzt wird.

Die Satire der South Park-Episode entfaltet sich vor allem in der Rezeption in der Realität. Konservative Medien bejubeln die Kritik an Disney, während liberale Medien meinen, dass die primäre Kritik ihnen und ihrer Erregung gelte. Es gibt auch Gerüchte, dass Kathleen Kennedy nicht beabsichtigt, auf die Parodie mit Milde und Einsicht zu reagieren, sondern die woken Bemühungen noch zu verstärken. Disney hat jedoch aufgrund der Geschäftsinteressen angekündigt, seine geplante Neuauflage von Schneewittchen zu überarbeiten und die Veröffentlichung zu verschieben.

Es ist klar, dass die South Park-Macher mit ihrer Satire nicht auf Wunder hoffen, sondern auf die Realitäten hinweisen wollen. Die Episode zeigt, dass die Kritik an der woke Hollywood-Maschinerie nicht nur Disney betrifft, sondern auch diejenigen, die die Schuld für ihre Probleme der Industrie zuschieben wollen. Es bleibt abzuwarten, ob die Ankündigung von Kathleen Kennedy tatsächlich umgesetzt wird und ob Disney seine Geschäftsinteressen überdenken wird

Original Artikel Teaser

Satire auf woke Unterhaltungsindustrie reicht die Hand zur Versöhnung

Die neueste Episode der Kultserie South Park nahm sich den Disney-Konzern und dessen woke Politik der Neuauflage klassischer Filme mit diversen Charakteren vor. Aber die Kritik ist vielschichtiger und milder, als man es von der vermeintlichen Dampfhammer-Satire erwarten durfte. Screenshot via Youtube South Park hat es wieder einmal geschafft: Mit einer 45-minütigen Sonderepisode legten die Satiriker Matt Stone und Trey Parker trefflich und respektlos den Finger in die Wunde des Zeitgeists. Diesmal traf es dabei niemand Geringeren als den Mediengiganten Disney und dessen verhasste Produzentin Kathleen Kennedy, die für die woke Verunstaltung geliebter Klassiker wie Star Wars und Indiana Jones verantwortlich war. Der Reihe nach: Cartman berichtet von einem Traum, in dem nicht nur er, sondern alle seine Freunde durch

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