Trotzdem: Verblödung durch Corona-Maßnahmen

Studie enthüllt alarmierenden Rückgang der Hirnleistung aufgrund von Corona-Maßnahmen

Eine kürzlich durchgeführte britische Studie hat besorgniserregende Ergebnisse über den Einfluss von Corona-Maßnahmen auf die Hirnleistung ans Licht gebracht. Es wurde festgestellt, dass nicht die Krankheit selbst, sondern die „Maßnahmen“ zur Bekämpfung von COVID-19 einen drastischen Rückgang der kognitiven Fähigkeiten verursachen. Diese schockierenden Erkenntnisse werden jedoch von den großen Medien vertuscht.

Die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf die Hirnleistung

Die Studie zeigt deutlich, dass die weit verbreiteten Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie einen negativen Einfluss auf die geistige Gesundheit haben. Insbesondere die langfristige Isolation, der Mangel an sozialen Interaktionen und die ständige Angst vor Ansteckung führen zu einem Rückgang der Hirnleistung. Dieser Rückgang betrifft verschiedene kognitive Bereiche wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Problemlösungsfähigkeiten.

Die Vertuschung der Erkenntnisse durch die Medien

Es ist äußerst besorgniserregend, dass die großen Medien diese alarmierenden Ergebnisse der Studie ignorieren und vertuschen. Anstatt die Öffentlichkeit über die möglichen negativen Auswirkungen der Corona-Maßnahmen zu informieren, konzentrieren sich die Medien auf andere Aspekte der Pandemie. Dies führt zu einer einseitigen Berichterstattung und verhindert eine offene Diskussion über die Wirksamkeit und mögliche Nebenwirkungen der Maßnahmen.

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Also doch: Dümmer durch Corona-Maßnahmen

Eine britische Studie zeigt einen erschreckenden Rückgang der Hirnleistung – und zwar nicht durch die Erkrankung selbst, sondern durch die „Maßnahmen“ gegen sie. Die großen Medien vertuschen die Erkenntnisse. Der Beitrag Also doch: Dümmer durch Corona-Maßnahmen erschien zuerst auf reitschuster.de.

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