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Verirrt im Nirgendwo: Über den Zustand der Nation

Published On: 4. November 2023 11:31

Gedanken zur Lage der Nation: Ist Deutschland bereits abgeschafft? Die politischen Eliten verhalten sich jedenfalls so. Hier ist ein Auszug aus der November-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Asyl-Bombe. Wie wir uns retten können“. Erfahren Sie hier mehr. Von André Kruschke.

„Dieses Land gehört per se niemandem.“ Deutschland gehört schon gar nicht den Einheimischen, die ihr Land „zu Recht“ nicht mehr wiedererkennen. Solche diffamierenden Aussagen, die den Nationalstaat verunglimpfen und bewusst auf dessen Abschaffung abzielen, stammen nicht von pubertierenden, wohlstandsverwöhnten Minderjährigen, die die ideologiedurchtränkten und realitätsfremden Ansichten des Mainstream-Medien unreflektiert wiederkäuen. Nein, diese Aussagen stammen von Naika Foroutan, Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Humboldt-Universität zu Berlin und Leiterin der Abteilung für empirische Integrations- und Migrationsforschung sowie Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung, das vom Bundesfamilienministerium gefördert wird.

Die Bundesrepublik soll nach Ansicht einer so prominenten Wissenschaftlerin also nicht mehr den Einheimischen gehören – Personen, die von Ferda Ataman, der Antidiskriminierungs-Beauftragten des Bundes, gerne auch als „Kartoffeln“, „Ureinheimische“ oder „Germanennachfahren“ bezeichnet werden. Nach diesem Verständnis sollen also Biodeutsche ihr Land, das sie und ihre Vorfahren mit Mühe und Stolz aufgebaut haben, sowie ihre Kultur und Traditionen, an denen sie hängen und mit denen sie sich identifizieren, aufgeben und freiwillig und bedingungslos neu zugewanderten Menschen mit einer gänzlich anderen Kultur überlassen.

Es sind Aussagen wie diese von Frau Foroutan und Frau Ataman, die einen fassungslos zurücklassen. Und noch besorgniserregender ist der Umstand, wie führende Politiker und tonangebende Medien darauf reagieren: mit weitgehendem Schweigen und, so darf man vermuten, heimlicher Billigung. (…)

Mit dem seit 2015 in rechtlicher und gesellschaftlicher Hinsicht praktizierten Ansatz, Realität durch Fakten zu schaffen, konnte in den letzten Jahren die wohl wichtigste Fragestellung aus rein ideologischen Gründen erfolgreich unterdrückt werden: was eine freiheitliche Gesellschaft im Inneren zusammenhält und wie viel Zuwanderung ein demokratisch verfasster Nationalstaat eigentlich verkraften kann. So basiert die Bundesrepublik Deutschland – wie jeder andere Nationalstaat – auf einer Überzeugung ihrer Werte und setzt die fortwährende Zustimmung zu ihrem Wesen als freiheitlich-demokratischer Rechtsstaat voraus. Ungeschriebene Grundlage ist damit die Einigkeit ihrer Bürger, auf der sich dieser gründet. (…)

Die von Globalisten angestrebte Enthomogenisierung tradierter Gemeinwesen stellt damit einen direkten Angriff auf das friedliche Zusammenleben dar. Zuwanderung von außen, egal aus welchem Grund sie erfolgt, bedingt insofern einen permanenten, anstrengenden Integrationsakt, weshalb Nationalstaaten seit Jahrzehnten strenge Voraussetzungen an die Zulässigkeit von Migration stellen. Dieses zwischen Staat und Bevölkerung bestehende Verständnis wurde jedoch spätestens 2015 einseitig von der Regierung aufgekündigt. Hintergrund ist eine offen universalistische Politik, die keine Nationen, Ethnien und Grenzen mehr kennt und die den Nationalstaat als verstaubtes Relikt einer vergangenen Zeit ansieht. (…)

Wohl keine andere Regierung hat sich derart weit von ihrem Volk gelöst wie die derzeit amtierende, die auch nur geringste Wünsche nach geordneten Zuständen in einer weitgehend homogenen Bevölkerung als reaktionär und rassistisch brandmarkt. Die maßlosen Privilegien der regierenden elitären Politikerkaste führten zusammen mit der vorbehaltlosen Unterstützung durch die Massenmedien zu einer Entwurzelung erschreckenden Ausmaßes, die die kulturelle Verbundenheit dieser Personengruppe zur eigenen Nation praktisch aufgelöst hat. (…)

Lesen Sie den vollständigen Beitrag in der November-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Asyl-Bombe. Wie wir uns retten können“. Jetzt am Kiosk – oder hier bestellen

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Verloren im Niemandsland: Zur Lage der Nation

Gedanken zur Lage der Nation: Ist Deutschland schon abgeschafft? Die politischen Eliten verhalten sich jedenfalls so. Ein Auszug aus der November-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Asyl-Bombe. Wie wir uns retten können». Brandaktuell! Hier mehr erfahren. _ von André Kruschke «Dieses Land gehört per se niemandem.» Schon gar nicht gehöre Deutschland den Einheimischen, die ihr Land «zu Recht» nicht mehr wiedererkennen würden. Derartige den Nationalstaat verunglimpfende und bewusst auf dessen Abschaffung zielende Diffamierungen stammen nicht etwa von pubertierenden, wohlstandsverwöhnten Minderjährigen, die die ideologiedurchtränkten und realitätsfremden Ansichten woker Mainstream-Medien unreflektiert wiederkäuen. Nein, diese Aussagen stammen von Naika Foroutan, ihres Zeichens Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Humboldt-Universität zu Berlin, dort Abteilungsleiterin am Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung sowie preisgekrönte

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