CDC schwieg über das Myokarditis-Risiko, obwohl sie es drei Monate lang kannte – eine Chronologie

Veröffentlicht am 5. November 2023 von TE. Im Oktober 2022 veröffentlichten zwei Wissenschaftler einen Kommentar im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research. Dieser Kommentar enthüllte, dass die US-Seuchenbehörde CDC im Frühjahr 2021 die Öffentlichkeit nicht informiert hatte, obwohl es bereits „statistisch signifikante Signale“ für ein Myokarditis-Risiko durch die Corona-Impfungen gab. Insbesondere junge männliche Amerikaner im Alter von 18 bis 21 Jahren waren von diesem Risiko betroffen. Eine Chronologie für den Zeitraum von Ende Februar bis Mai 2021 wurde nun auf Naomi Wolfs Dailyclout veröffentlicht. Diese Chronologie enthält hochinteressante und brisante Einzeldokumente. Laut Dailyclout waren während dieser Zeit 112 Millionen unwissende Amerikaner einem Myokarditis-Risiko ausgesetzt, das sie möglicherweise nicht eingegangen wären, wenn sie vollständig informiert gewesen wären. Es wurde betont, dass die Öffentlichkeit erst informiert wurde, als bereits mehr als die Hälfte der US-Bevölkerung geimpft war. Für diese Menschen war es zu spät, um den möglichen Schaden zu vermeiden, den die bereits verabreichten Impfungen verursachen könnten. Dailyclout ist der Meinung, dass die Ergebnisse der Wissenschaftler in Verbindung mit den CDC-E-Mails ausreichen, um eine Untersuchung gegen CDC-Mitarbeiter und möglicherweise auch andere Personen wegen Inkompetenz, Fahrlässigkeit und Fehlverhalten zu rechtfertigen.

Wie aus der Chronologie hervorgeht, wurde am 19. Februar 2021 auf Basis von Daten des Meldesystems VAERS berichtet, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen Myokarditis und dem Covid-19-Impfstoff bei jungen Männern mit mehr als 95%iger Sicherheit nachgewiesen werden könne. Am 28. Februar kontaktierte das israelische Gesundheitsministerium (IMOH) die CDC und informierte sie darüber, dass es eine große Anzahl von Berichten über Herzmuskelentzündungen bei jungen Menschen gab, die nach der Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs diagnostiziert wurden. Am 19. April 2021 schickte die Medizinerin Dana Meaney-Delman, damals Leiterin der Infant Outcomes Monitoring Research and Prevention Branch bei der CDC, eine E-Mail an ihren Arbeitgeber mit dem Betreff „Perikarditis und mRNA-Impfstoffe“. In dieser E-Mail fragte sie, ob es irgendwelche Signale für Perikarditis und mRNA-Impfstoffe gegeben habe. Tom Shimabukuro, Leiter des CDC-Impfstoffsicherheitsteams in der Covid-19 Vaccine Task Force, antwortete fünf Minuten später, dass es keine Hinweise auf ein Signal oder ein Sicherheitsproblem für Myokarditis oder Perikarditis mit mRNA-Impfstoffen aus der VAERS- und VSD-Überwachung gebe.

Quelle: dailyclout.io

Chronologie der Myokarditis-Risiken im Zusammenhang mit Covid-19-Impfungen

Im Oktober 2022 veröffentlichten zwei Wissenschaftler einen Kommentar, der aufzeigte, dass die US-Seuchenbehörde CDC die Öffentlichkeit im Frühjahr 2021 nicht über das Myokarditis-Risiko durch Corona-Impfungen informiert hatte. Besonders junge männliche Amerikaner im Alter von 18 bis 21 Jahren waren betroffen. Eine Chronologie für den Zeitraum von Ende Februar bis Mai 2021 wurde veröffentlicht, die hochinteressante Einzeldokumente enthält. Laut Dailyclout waren während dieser Zeit 112 Millionen Amerikaner einem Myokarditis-Risiko ausgesetzt, das sie möglicherweise nicht eingegangen wären, wenn sie vollständig informiert gewesen wären.

Enthüllungen aus den CDC-E-Mails

Die Chronologie basiert auf E-Mails der CDC und zeigt, dass bereits im Februar 2021 ein kausaler Zusammenhang zwischen Myokarditis und dem Covid-19-Impfstoff bei jungen Männern mit hoher Sicherheit nachgewiesen wurde. Das israelische Gesundheitsministerium informierte die CDC Ende Februar über eine große Anzahl von Berichten über Herzmuskelentzündungen bei jungen Menschen nach der Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs. Trotz dieser Informationen wurde die Öffentlichkeit erst informiert, als bereits mehr als die Hälfte der US-Bevölkerung geimpft war.

Forderung nach Untersuchung

Aufgrund dieser Enthüllungen fordert Dailyclout eine Untersuchung gegen CDC-Mitarbeiter und möglicherweise auch andere Personen wegen Inkompetenz, Fahrlässigkeit und Fehlverhalten. Die Chronologie und die CDC-E-Mails werfen ausreichend Fragen auf, um diese Untersuchung zu rechtfertigen. Es wird betont, dass die Öffentlichkeit erst informiert wurde, als es für viele Menschen bereits zu spät war, um den möglichen Schaden der bereits verabreichten Impfungen zu vermeiden

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CDC hatte drei Monate lang Kenntnis von Myokarditis-Risiko und schwieg – die Chronologie

Veröffentlicht am 5. November 2023 von TE. Im Oktober 2022 erschien ein Kommentar von zwei Wissenschaftlern im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research. Daraus geht hervor, dass die US-Seuchenbehörde CDC die Öffentlichkeit im Frühjahr 2021 uninformiert liess, obwohl es längst «statistisch signifikante Signale» dafür gab, dass von den Corona-«Impfungen» ein Myokarditis-Risiko ausgeht. Besonders betroffen von diesem Risiko waren demnach «junge männliche Amerikaner im Alter von 18 bis 21 Jahren». Auf Naomi Wolfs Dailyclout ist nun die Chronologie dazu erschienen, und zwar für den Zeitraum Ende Februar bis Mai 2021, in der hochinteressante bzw. hochbrisante Einzeldokumente aufgelistet sind. Brisant vor allem auch deswegen, weil, wie es auf Dailyclout heisst, «in der Zwischenzeit [durch das Verabreichen der Gen-Injektionen] 112’000’000 unwissende Amerikaner einem

Details zu CDC hatte drei Monate lang Kenntnis von Myokarditis-Risiko und schwieg – die Chronologie