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Das schaffen wir doch nicht

Published On: 5. November 2023 17:35

Die 2020er-Jahre sind bisher geprägt von einer plötzlichen Aufgabe alter Gewissheiten und einer völligen Geschichtsvergessenheit. Politik und Medien treiben die Menschen moralisch und ängstlich durch die Gegenwart. Nur das Hier und Jetzt zählt, das scheinbar „alternativlos“ ist und oft durch externe Agenden und Konflikte ins Land drängt. Plötzlich wird seit dem 7. Oktober 2023 die desaströse Migrationspolitik kritisch bewertet. Diejenigen, die 2015 noch als „Willkommensklatscher“ und „Teddybärenwerfer“ gefeiert wurden, wollen nichts mehr davon wissen. Ein ehemaliger Bundespräsident verkündete stolz: „Der Islam gehört zu Deutschland“, und jeder, der das nicht so sah, wurde in die rechte Ecke gestellt. Doch die Gründe dafür sind nicht überlastete Kommunen, urbane Parallelwelten, in denen man nur noch arabische oder türkische Schriftzüge sieht, oder die zunehmende Gewalt gegenüber Frauen und Homosexuellen. Nein, es ist die bundesdeutsche Staatsräson gegenüber Israel, die im palästinensischen Gazastreifen eine humanitäre Katastrophe heraufbeschwört. Daher wird das Brandenburger Tor nicht mehr in den Farben der Ukraine beleuchtet, sondern in den Farben der „einzigen Demokratie im Nahen Osten“, die vor wenigen Monaten fast an ihren eigenen inneren Widersprüchen gescheitert wäre. Diese Folge versucht daher, ein wenig Ordnung in diese neue Welt voller kognitiver Dissonanzen zu bringen, und nimmt auch die bereits im Raum stehenden neuen Freiheitseinschränkungen durch Demoverbote, Zensur in den sozialen Medien und neue Befugnisse für den Verfassungsschutz ins Visier.

H2: Die Herausforderungen der 2020er-Jahre
Die 2020er-Jahre stellen uns vor große Herausforderungen. Alte Gewissheiten werden über Bord geworfen und die Politik und Medien treiben uns durch eine Gegenwart, in der nur das Hier und Jetzt zählt. Die desaströse Migrationspolitik wird plötzlich kritisch betrachtet und die Staatsräson gegenüber Israel sorgt für Kontroversen. In dieser neuen Welt voller kognitiver Dissonanzen versuchen wir, Ordnung zu schaffen und die neuen Freiheitseinschränkungen zu beleuchten.

H2: Die Rolle der Medien und Politik
Politik und Medien spielen eine entscheidende Rolle in den 2020er-Jahren. Sie treiben die Menschen moralisch und ängstlich durch die Gegenwart und beeinflussen die öffentliche Meinung. Die Geschichtsvergessenheit und die Fokussierung auf das Hier und Jetzt führen zu einer Verzerrung der Realität. Es ist wichtig, diese Einflüsse kritisch zu hinterfragen und die wahren Gründe für die aktuellen Entwicklungen zu erkennen.

H2: Die Bedeutung der Freiheitseinschränkungen
In den 2020er-Jahren werden zunehmend Freiheitseinschränkungen spürbar. Von Demoverboten über Zensur in den sozialen Medien bis hin zu neuen Befugnissen für den Verfassungsschutz werden unsere Freiheiten eingeschränkt. Es ist wichtig, diese Entwicklungen zu hinterfragen und die Auswirkungen auf unsere Gesellschaft zu verstehen. Nur so können wir eine freie und offene Zukunft gestalten

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„Wir schaffen das doch nicht“

Die 2020er-Jahre zeichnen sich bisher dadurch aus, dass über Nacht alte Gewissheiten über Bord geworfen werden — in Verbindung mit einer völligen Geschichtsvergessenheit treiben Politik und Medien die Menschen moralinsauer und angsteinflößend durch die Gegenwart. Was zählt, ist nur das Hier und Jetzt, welches vermeintlich „alternativlos“ und zumeist durch externe Agenden und Konflikte ins Land drängt. So wird seit dem 7. Oktober 2023 plötzlich die desaströse Migrationspolitik kritisch beurteilt, die „Willkommensklatscher“ und „Teddybärenwerfer“ von 2015 wollen nichts mehr davon wissen, dass ein ehemaliger Bundespräsident mit großem Applaus stolz verkündete: „Der Islam gehört zu Deutschland“ und jeder in die rechte Ecke gestellt wurde, der das nicht so sah. Doch nicht etwa am Rande der Belastbarkeit befindliche Kommunen, urbane Parallelwelten, in denen

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Categories: Deutsch, Manova, Medien, Politik, Quellen, UkraineTags: Daily Views: 1Total Views: 10
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