Eltern von Jugendlichen sind besorgter über Internetsucht als über Drogenkonsum
Studie zeigt: Eltern sind besorgt über Internetabhängigkeit von Teenagern
Eine kürzlich im Jama Network veröffentlichte Studie hat ergeben, dass Eltern von Teenagern mehr besorgt über die Internetabhängigkeit ihrer Kinder sind als über den Drogenkonsum. Die Studie untersuchte die Wahrnehmung der Eltern in Bezug auf die Risiken und Vorteile der Internetnutzung in verschiedenen Bereichen. Dabei stellte sich heraus, dass übermäßige Internetnutzung mit psychischen Problemen wie Alkoholabhängigkeit, Depressionen, Angstzuständen und Schlaflosigkeit in Verbindung gebracht wird. Besonders das Suchtpotenzial von sozialen Medien und Videospielen wurde als problematisch angesehen.
Die Studie zeigt den wachsenden Einfluss des Internets im Leben von Kindern und die Bedeutung der Überwachung, um potenziell schädliche Nutzung zu erkennen. Frühere Studien haben bereits gezeigt, dass zu viel Zeit im Internet zu Schwierigkeiten im Umgang mit Gleichaltrigen, beim Führen von gesunden Gesprächen, beim Wohlfühlen in sozialen Netzwerken und beim Zeigen von Empathie führen kann. Insgesamt überwiegen die Bedenken hinsichtlich der Internetabhängigkeit die der Drogenproblematik.
Die Ergebnisse der Studie wurden von Fox News berichtet und betonen die Notwendigkeit einer fairen Diskussion über dieses Thema. Beleidigende und hetzerische Kommentare werden nicht veröffentlicht, um eine sachliche Diskussion zu fördern. Die Transition News-Redaktion bittet die Leserinnen und Leser, sachliche Kommentare zu verfassen und auf Rechtschreibung und Grammatik zu achten.
Quelle: Fox News: Parents of teens more concerned about internet addiction than drug use, study finds: ‚Problematic patterns‘ – 1. November 2023
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Eltern von Teenagern über Internetsucht mehr besorgt als über Drogenkonsum
Zu diesem Ergebnis kommt eine im «Jama Network» veröffentlichte Studie. Übermässige Internetnutzung wird mit psychischen Problemen in Verbindung gebracht, zu denen höhere Raten an Alkoholabhängigkeit, Depressionen, Angstzuständen und Schlaflosigkeit gehören. Veröffentlicht am 5. November 2023 von WS. Laut einer kürzlich im Jama Network veröffentlichten Studie sind Eltern von Teenagern über Internetsucht mehr besorgt als über Drogenkonsum und erkennen «problematische Muster». Darüber berichtet Fox News . In der Umfrage wurde die Wahrnehmung der Eltern hinsichtlich der Risiken und Vorteile der Internetnutzung in vier Hauptbereichen bewertet: körperliche und kognitive Entwicklung ihrer Kinder, Sicherheit ihrer Kinder, Suchtpotenzial und familiäre Verbundenheit. Übermässige Internetnutzung wird mit psychischen Problemen in Verbindung gebracht. Dazu gehört eine höhere Rate an Alkoholabhängigkeit, Depressionen, Angstzuständen und Schlaflosigkeit. Wie frühere Studien gezeigt haben, wird
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