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Kritik an der Politik des Lockdowns findet Eingang in den Mainstream
Ein Wandel in der öffentlichen Kritik an Lockdowns
Jeffrey A. Tucker, Gründer und Präsident des Brownstone Institute, betont in seinem Artikel „Anti-Lockdown Goes Mainstream“ den Wandel in der öffentlichen und medialen Kritik an der Lockdown-Politik während der Corona-Zeit. Er verweist auf das renommierte New York Magazine, das kürzlich einen Beitrag mit dem Titel „Covid-Lockdowns waren ein riesiges Experiment, und es war ein Misserfolg“ veröffentlichte. Tucker lobt die Autoren Joe Nocera und Bethany McLean für ihr Buch „The Big Fail“, das das Versagen der Politik in Bezug auf die restriktive Lockdown-Politik und die hohe Anzahl von Covid-Todesfällen in den USA thematisiert.
Die Kritik an Lockdowns und Impfungen
Tucker weist darauf hin, dass Lockdowns schon immer ein untaugliches Mittel zur Pandemiebewältigung waren und dass dies bereits vor einem Jahrhundert bekannt war. Dennoch wurden sie plötzlich als „vernünftige Abhilfemassnahmen“ dargestellt und führten zu einer brutalen Bürokratie, die das Leben der Menschen zerstörte. Mittlerweile sei es jedoch schwer, Befürworter von Lockdowns zu finden, und die Beweise für ihre Misserfolge seien überwältigend. Auch in Bezug auf die Corona-Impfungen sieht Tucker keine Notwendigkeit, die zahlreichen Misserfolge aufzuzählen, da diese bereits weithin bekannt seien.
Die Herausforderung, den Wahnsinn zu überwinden
Trotz der offensichtlichen Schäden, die Lockdowns verursacht haben, betont Tucker, dass es weitaus mehr brauchen wird, um die Methoden und den Wahnsinn unserer Zeit zu überwinden. Lockdowns haben unzählige Institutionen zerstört, eine Wirtschafts- und Kulturkrise ausgelöst und die Bevölkerung demoralisiert. Es ist wichtig, dass die öffentliche Kritik an Lockdowns weiterhin wächst und dass die Auswirkungen dieser Politik anerkannt werden.
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Original Artikel Teaser
«Kritik an der Lockdown-Politik erreicht den Mainstream»
Veröffentlicht am 5. November 2023 von TE. «Es ist ein Wandel zu beobachten, der es wert ist, erwähnt zu werden», schreibt Jeffrey A. Tucker, Gründer und Präsident des Brownstone Institute, in seinem Artikel «Anti-Lockdown Goes Mainstream». Er bezieht sich damit auf einen Wandel in Bezug auf die öffentliche und vor allem auch mediale Kritik an der Lockdown-Politik während der «Corona-Zeit». Der 59-jährige verweist auf das New York Magazine, das nicht als «Verschwörungsblatt» verschrien ist – und, wie es auf Wikipedia heisst, «wiederholt wichtige nationale Auszeichnungen erhielt». Unter anderem wurde es im Jahr 2013 zum «Magazine of the Year» (Beste Zeitschrift des Jahres) gekürt. Dieses alle zwei Wochen erscheinende Blatt brachte kürzlich einen Beitrag mit dem Titel «Covid-Lockdowns waren ein riesiges Experiment, und
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