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Polizei kurz vor dem Zusammenbruch der Nerven: Keine weiteren großen Pali-Demonstrationen bitte

Published On: 5. November 2023 18:46

Berlin – Die Politik hat bereits vor dem Aufstieg des politischen Islams kapituliert. Was wir derzeit erleben, sind die letzten Anzeichen einer sterbenden Demokratie. Selbst solche Forderungen helfen nicht mehr: Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert ein strengeres Vorgehen gegen Pro-Palästina-Demonstrationen in Deutschland. GdP-Chef Jochen Kopelke sagte dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“: „Die Versammlungsbehörden müssen bei den als pro-palästinensisch angemeldeten Demonstrationen noch restriktiver vorgehen. Angesichts der enormen Belastung der Polizei dürfen keine großen Aufzüge mehr stattfinden, sondern nur noch kleine stationäre Kundgebungen.“ Kopelke warnte vor den „katastrophalen Auswirkungen“ auf die Polizisten und betonte die Notwendigkeit der Unterstützung seitens der Versammlungsbehörden und der Politik. „Der Zustrom zu diesen Versammlungen ist groß und das sollte allen verdeutlichen, wie wichtig der Schutz des jüdischen Lebens durch die Polizei ist. Daher müssen die Kräfte gebündelt werden“, fügte der Polizeigewerkschafter hinzu. In den letzten Tagen seien „verbotene Flaggen und Symbole“ auf den Versammlungen zu sehen gewesen, so Kopelke. Er versicherte, dass die Polizei einschreiten und Straftäter festnehmen sowie Fahnen beschlagnahmen werde. Kopelke forderte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf, das Thema Innere Sicherheit auf die Tagesordnung der Bund-Länder-Runde am Montag zu setzen. „Die Sicherheitslage in Deutschland muss Thema bei der Ministerpräsidentenkonferenz am Montag sein“, betonte er. Bei den Beratungen der Regierungschefs über Migration müsse auch über die Auswirkungen auf die Sicherheit aller Menschen gesprochen werden. „Die Innere Sicherheit muss Thema auf der Ministerpräsidentenkonferenz sein“, sagte Kopelke. Doch was soll bei einer solchen Konferenz herauskommen? Irgendwelche faulen Kompromisse wie beim Thema „Migration“? Die Polizei kann froh sein, dass es keine Coronademonstrationen mehr gibt und nur noch diese seltsamen Klimaproteste stattfinden. Hier könnte die Polizei Kräfte sparen, indem sie die Klimaaktivisten einfach auf der Straße lässt. Irgendwann wird sich dieses Problem von selbst lösen. (Mit Material von dts)

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Polizei am Rande des Nervenzusammenbruchs: Bitte keine großen Pali-Demos mehr

Berlin – Der Staat hat längst vor dem Politischen Islam kapituliert. Was wir gerade erleben, sind die letzten Zuckungen einer sterbenden Demokratie. Da helfen auch solche Forderungen nicht mehr: Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) wünscht sich ein strikteres Vorgehen gegen Pro-Palästina-Demos in Deutschland. “Die Versammlungsbehörden müssen bezüglich der als pro-palästinensisch angemeldeten Demonstrationen noch restriktiver verfahren”, sagte GdP-Chef Jochen Kopelke dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. “Angesichts des enormen Kräfteverschleißes bei uns Polizisten darf es keine großen Aufzüge geben, sondern nur noch stationäre kleine Kundgebungen.” Die Belastung der Polizisten nehme “katastrophale Ausmaße” an, warnte Kopelke. Es sei “dringend Unterstützung der Versammlungsbehörden und der Politik” nötig. “Der Zulauf zu diesen Versammlungen ist groß und, das muss allen vor Augen führen, wie wichtig der Schutz jüdischen

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