bestatter-geben-warnung-vor-„blutgerinnseln,-die-bisher-noch-nie-beobachtet-wurdenBestatter geben Warnung vor "Blutgerinnseln, die bisher noch nie beobachtet wurden
trotz-impfung-sind-mehr-als-100.000-bundeswehr-soldaten-von-corona-betroffenTrotz Impfung sind mehr als 100.000 Bundeswehr-Soldaten von Corona betroffen
staendig-von-arabern-angegriffen-und-mit-terrorismus-ueberflutet

Ständig von Arabern angegriffen und mit Terrorismus überflutet

Published On: 5. November 2023 6:35

Ein Gastbeitrag von Thomas Maul

Der sogenannte Nahost-Konflikt ist ein Begriff, der keineswegs neutral oder objektiv ist, sondern auf eine westliche Araber- und Islamfeindlichkeit hinweist. Das Wort „Konflikt“ verharmlost die Realität, nämlich den jahrzehntelangen Überlebenskampf israelischer Juden gegen antisemitische Mordkollektive. Die Bezeichnung „Nahost“ blendet das tatsächliche Geschehen aus.

Im Westen wird die Existenz der arabischen Nationalstaaten im Nahen Osten – Ägypten, Saudi-Arabien, Jordanien, Irak, Syrien und Libanon – als selbstverständlich angesehen, während das Existenzrecht Israels bestenfalls verteidigt wird. Die arabischen Staaten sind das Ergebnis des britisch-französischen Nation Buildings nach dem Ersten Weltkrieg. Die Gründung Israels geht auf den UN-Teilungsplan von 1947 zurück.

Der UN-Teilungsplan sah vor, dass 12,5 Prozent des ursprünglichen Palästinas den Juden und 12,5 Prozent einem arabischen Palästinenser-Staat zugesprochen werden sollten. Die Araber lehnten diese Zweistaatenlösung ab und versuchten, den Judenstaat zu vernichten. Im ersten Vernichtungskrieg gegen Israel griffen die arabischen Palästinenser und die regulären Armeen der umliegenden arabischen Staaten den Judenstaat an. Dank der Unterstützung der Sowjetunion konnte Israel den Krieg überleben und sogar Gebiete erobern.

Im Verlauf dieses Krieges kam es zu Fluchtbewegungen und Vertreibungen. Viele Juden aus der arabischen Welt gingen nach Israel, während arabische Palästinenser aus den israelischen Gebieten flohen. Die Verantwortung für die palästinensischen Flüchtlinge liegt bei den arabischen Staaten und der UNO. Die Flüchtlinge wurden nicht integriert und ihr Flüchtlingsstatus wurde zementiert.

Mit dem Sechs-Tage-Krieg von 1967 änderte sich die Lage erneut. Israel besetzte die Sinai-Halbinsel und die syrischen Golanhöhen. Israel erfreut sich nun einer gewissen Unterstützung des Westens, während die Sowjetunion eher auf der Seite der Araber steht.

Die Geschichte des Nahost-Konflikts ist komplex und von vielen Ungerechtigkeiten geprägt. Es ist wichtig, die verschiedenen Perspektiven zu verstehen und nach einer gerechten Lösung zu suchen

Original Artikel Teaser

„Unaufhörlich von Arabern bekriegt und mit Terror überzogen“

Ein Gastbeitrag von Thomas Maul Schon die Bezeichnung „Nahost-Konflikt“ ist keineswegs um Neutralität oder Objektivität bemüht, sondern Indiz eines westlichen Araber- und Islamfimmels. Das Wort „Konflikt“ ist eine Verharmlosung, der Ausdruck „Nahost“ eine Entnennung des realen Geschehens: nämlich eines seit der Staatsgründung jahrzehntelangen Überlebenskampfes israelischer Juden gegen antisemitische Mordkollektive. Nation Building Es beginnt im Westen bereits damit, dass man die Existenz der arabischen Nationalstaaten im Nahen Osten – Ägypten, Saudi-Arabien, Jordanien, Irak, Syrien und Libanon – für selbstverständlich, geradezu natürlich hält, während man in Hinblick auf Israel bestenfalls ein ominöses „Existenzrecht“ verteidigt. Abzüglich Ägyptens und Saudi-Arabiens, für die es nur teilweise gilt, handelt es sich bei den arabischen Staaten um Resultate britisch-französischen Nation Buildings nach dem Ersten Weltkrieg. Es ist

Details zu „Unaufhörlich von Arabern bekriegt und mit Terror überzogen“

bestatter-geben-warnung-vor-„blutgerinnseln,-die-bisher-noch-nie-beobachtet-wurdenBestatter geben Warnung vor "Blutgerinnseln, die bisher noch nie beobachtet wurden
trotz-impfung-sind-mehr-als-100.000-bundeswehr-soldaten-von-corona-betroffenTrotz Impfung sind mehr als 100.000 Bundeswehr-Soldaten von Corona betroffen