Umfrage: Die Meinung der Österreicher über das Bundesheer verbessert sich kontinuierlich
Hohe Zustimmung zum Bundesheer
Das Bundesheer hat eine hohe Zustimmung von den Österreichern erhalten, wie das Bundesheer am Sonntag mitteilte. Die Leistungen, Ausbildung und Ausrüstung wurden dieses Jahr besser bewertet als im Vorjahr. Eine große Mehrheit der Bevölkerung ist der Meinung, dass das Bewusstsein für die Bedeutung der Landesverteidigung gestärkt werden sollte. 80 Prozent sprachen sich dafür aus, dass schulpflichtige Jugendliche in der Schule über den Sinn und die Aufgaben des Bundesheeres informiert werden.
Ende des „Kaputtsparens“
Nachdem die ehemaligen Verteidigungsminister Hans-Peter Doskozil (SPÖ) und Mario Kunasek (FPÖ) vor drei Jahren gemeinsam mit Ex-Generalstabschef Edmund Entacher das „Kaputtsparen“ des Heeres unter Klaudia Tanner (ÖVP) scharf kritisiert hatten, wurden die Mittel für die Landesverteidigung endlich aufgestockt. Rund 70 Prozent der Befragten befürworten diese Maßnahme.
Ja zur Neutralität
Trotz einer pessimistischeren Wahrnehmung der Sicherheits- und Bedrohungslage im Vergleich zu den Vorjahren ist die Attraktivität des Bundesheeres als Arbeitgeber gestiegen. Die Zustimmung zur Neutralität bleibt weiterhin hoch, mit rund 75 Prozent der Österreicher, die dafür sind
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Umfrage: Österreicher beurteilen Bundesheer immer besser
Pünktlich vor dem 26. Oktober, wenn das Bundesheer am Wiener Heldenplatz seine Leistungsfähigkeit präsentiert, wurden die Österreicher auch heuer wieder befragt, wie sie die Landesverteidigung bewerten. Hohe Zustimmung zum Bundesheer Und die Befragung fiel heuer besonders positiv aus, wie das Bundesheer heute, Sonntag, mitteilt. Denn hinsichtlich der Leistungen, Ausbildung und Ausrüstung gaben die Österreicher eine bessere Bewertung ab als im Vorjahr. Ein Großteil der Bevölkerung gab weiters an, dass das Bewusstsein für die Bedeutung der Landesverteidigung gestärkt werden sollte. 80 Prozent sprachen sich dafür aus, dass schulpflichtige Jugendliche in der Schule über den Sinn und die Aufgaben des Bundesheeres informiert werden. Ende des „Kaputtsparens“ Nachdem die ehemaligen Verteidigungsminister Hans-Peter Doskozil (SPÖ) und Mario Kunasek (FPÖ) vor drei Jahren gemeinsam mit
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