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Ungerechte Priorisierung“: Bundeswehr entfernt Rindfleisch vom Speiseplan der Soldaten

Published On: 5. November 2023 14:07

Die Bundeswehr plant anscheinend eine deutliche Umstellung der Verpflegung ihrer Soldaten ab dem 1. Januar 2024. Das Verpflegungsamt der Bundeswehr möchte laut der „Bild“ (Freitagsausgabe) unter anderem weniger Obst sowie Fisch- und Rindfleisch-Gerichte anbieten. Dies soll dazu dienen, Kosten zu senken und sich den veränderten Gewohnheiten anzupassen. Die Beschaffung von Rindfleischprodukten, frischem Obst und tiefgekühltem Fisch soll besonders reduziert werden. Soldaten müssen im nächsten Jahr Kirschen, Pfirsiche, Erdbeeren, Orangen oder Wassermelonen privat besorgen. Fischgerichte sollen nur noch einmal pro Woche auf dem Speiseplan stehen. Rindfleisch wird gestrichen und durch Geflügel- und Schweinefleisch sowie vegetarische und vegane Fleischersatzprodukte ersetzt, mit Ausnahme der Rinderroulade bei Weihnachtsfeiern.

Politiker kritisieren die falsche Prioritätensetzung der Speiseplanänderungen für die Soldaten. Der CSU-Verteidigungsexperte Florian Hahn bemängelt, dass die Idee den Hauch von ideologischer Bevormundung atmet. Nils Gründer, jüngster FDP-Bundestagsabgeordneter, schreibt, dass das Streichen bestimmter Nahrungsmittel von Speiseplänen genau die falsche Prioritätensetzung ist und nicht zur Attraktivität der Bundeswehr als Arbeitgeber beiträgt. Der bayerische Landtagsabgeordnete Roland Magerl (AfD) kommentiert, dass den Soldaten das Essen zusammengestrichen wird, während die Ukraine Waffenlieferungen in Milliardenhöhe erhält.

Die Bundeswehr hat jedoch ganz andere Probleme als eine Änderung des Speiseplans. Im Bericht der Wehrbeauftragten Eva Högl wird auf unzureichenden Nässe- und Kälteschutz bei der Bundeswehr hingewiesen. Soldaten berichten von Problemen mit der Ausrüstung und der Kleiderkammer. Es gibt auch Mängel bei der Ausstattung mit ABC-Schutzmasken. Die Digitalisierung lässt ebenfalls zu wünschen übrig, da an vielen Standorten der Bundeswehr immer noch keine elektronische Arbeitszeiterfassung vorhanden ist.

Insgesamt zeigt sich, dass die Bundeswehr mit vielen Herausforderungen konfrontiert ist, die über eine Änderung des Speiseplans hinausgehen. Es besteht Bedarf an einer besseren Ausstattung und Digitalisierung, um den Anforderungen gerecht zu werden

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„Falsche Prioritätensetzung“: Bundeswehr streicht Rindfleisch aus Speiseplan der Soldaten

Die Bundeswehr wird offenbar die Verpflegung ihrer Soldaten zum 1. Januar 2024 deutlich umstellen. Das zuständige Verpflegungsamt der Bundeswehr will unter anderem weniger Obst sowie Fisch- und Rindfleisch-Gerichte anbieten, berichtet die „Bild“ (Freitagsausgabe). Damit will die Bundeswehr Kosten senken und sich den gewandelten Gewohnheiten anpassen. „Um der Preisdynamik des Marktes Rechnung zu tragen, aber auch aus Gründen der Nachhaltigkeit, streben wir eine konzeptionelle Reduzierung unseres Warenkorbes an“, zitiert die Zeitung aus einer internen E-Mail. „Dies betrifft besonders die Beschaffung von Rindfleischprodukten, frischem Obst und tiefgekühltem Fisch.“ Wer im nächsten Jahr Kirschen, Pfirsiche, Erdbeeren, Orangen oder Wassermelonen essen will, muss diese privat besorgen. Fischgerichte sollen nur noch einmal pro Woche auf dem Speiseplan stehen. Ganz gestrichen wird Rindfleisch, das insbesondere durch

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