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Blinken macht eine unerwartete Reise in den Irak
Epoch Times, 5. November 2023
US-Außenminister Antony Blinken reiste überraschend in den Irak, nachdem er mehrere Länder im Nahen Osten besucht hatte. Laut der staatlichen irakischen Nachrichtenagentur INA traf er sich dort mit Ministerpräsident Mohammed al-Sudani. Während seines Aufenthalts in Bagdad wurde Blinken am Abend am Flughafen mit einer Schutzweste gesehen. Dieser Besuch findet vor dem Hintergrund zunehmender Angriffe proiranischer Milizen auf US-Truppen im Irak statt, die auch während des Gaza-Kriegs stattfinden. In einer Warnung an die proiranischen Milizen sagte Blinken im TV-Sender „Sky News“: „Wer auch immer den Konflikt in Gaza ausnutzen will, um unsere Mitarbeiter hier oder anderswo in der Region zu bedrohen – lasst es.“ Er bezeichnete ihre Angriffe und Drohungen als „absolut inakzeptabel“ und betonte, dass die USA keinen Konflikt mit dem Iran suchen, aber bereit sind, ihre Mitarbeiter zu schützen. Das Treffen mit Al-Sudani bezeichnete Blinken als „produktiv, offen und wichtig“. Die Sicherheitslage im Irak, die bereits instabil war, hat sich seit Beginn des Gaza-Kriegs zwischen der islamistischen Hamas und Israel weiter verschlechtert. Vor dem Besuch hatte Abu Ali al-Askari, Sprecher der mächtigen Miliz Kataib Hisbollah, Blinken verbal angegriffen und mit einer „beispiellosen Eskalation“ gedroht. Proiranische Milizen haben seit Kriegsbeginn mehrere Dutzend Angriffe im Irak und in Syrien verübt. Insbesondere die mit Teheran verbündeten Milizen und politischen Kräfte im Irak fordern den vollständigen Abzug der etwa 2500 verbleibenden US-Truppen. (dpa)
US-Außenminister Blinken besucht überraschend den Irak
US-Außenminister Antony Blinken reiste überraschend in den Irak, nachdem er mehrere Länder im Nahen Osten besucht hatte. Er traf sich mit Ministerpräsident Mohammed al-Sudani und betonte die Wichtigkeit des Treffens.
Warnung an proiranische Milizen
Während seines Besuchs im Irak äußerte Blinken eine klare Warnung an proiranische Milizen, die US-Truppen im Land angreifen. Er bezeichnete ihre Angriffe und Drohungen als „absolut inakzeptabel“ und betonte, dass die USA bereit sind, ihre Mitarbeiter zu schützen.
Instabile Sicherheitslage im Irak
Die Sicherheitslage im Irak hat sich seit Beginn des Gaza-Kriegs weiter verschlechtert. Proiranische Milizen haben mehrere Dutzend Angriffe im Irak und in Syrien verübt. Es gibt Forderungen nach dem vollständigen Abzug der verbleibenden US-Truppen im Land.
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Blinken reist überraschend in den Irak
Epoch Times 5. November 2023 US-Außenminister Antony Blinken ist nach Besuchen in mehreren Ländern des Nahen Ostens überraschend auch in den Irak gereist. Er traf sich dort mit Ministerpräsident Mohammed al-Sudani, wie die staatliche irakische Nachrichtenagentur INA berichtete. In Bagdad war Blinken am Abend am Flughafen mit Schutzweste zu sehen. Der Besuch inmitten des Gaza-Kriegs steht auch vor dem Hintergrund zunehmender Angriffe proiranischer Milizen auf US-Truppen im Irak. „Wer auch immer den Konflikt in Gaza ausnutzen will, um unsere Mitarbeiter hier oder anderswo in der Region zu bedrohen – lasst es“, sagte Blinken im TV-Sender „Sky News“ in einer Warnung an die proiranischen Milizen. Deren Angriffe und Drohungen seien „absolut inakzeptabel“. Die USA suchten keinen Konflikt mit dem Iran, würden
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