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Die Inschrift ‚Dem Deutschen Volke‘ wird einen ironischen Ton annehmen
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Jubiläum der EU: Wut und verlorener Verstand
Die EU feierte am 1. November ihren 30. Geburtstag, doch es herrschte keine Feierstimmung. Das Datum wurde nirgendwo erwähnt und es gab keine offizielle Feier, obwohl dies der Tag war, an dem die Maastricht-Verträge in Kraft traten und die EU offiziell gegründet wurde. Doch ehrlich gesagt gibt es für die EU derzeit wenig zu feiern. Dieses Thema und andere, die von deutschen Medien nicht prominent behandelt wurden, wurden in einem Beitrag des Deutschland-Korrespondenten des russischen Fernsehens angesprochen.
Militarisierung des Bewusstseins
Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius hat den militärischen Bereich als Deutschlands oberste Priorität bezeichnet. Es geht jedoch nicht um die Wiederaufrüstung der Armee, sondern um die Militarisierung des Bewusstseins. Pistorius betonte, dass Europa sich wieder bewusst werden müsse, dass die Gefahr eines Krieges besteht und dass sowohl die Bundeswehr als auch die Gesellschaft darauf vorbereitet sein müssen. Es gibt verschiedene Arten von Kriegen, nicht nur äußere, sondern auch innere Konflikte wie Religionskriege, ethnische Kriege und Bürgerkriege. Die Bedrohung durch Krieg ist in Europa real und vielfältig.
Anstieg des Antisemitismus
In Europa gibt es einen besorgniserregenden Anstieg des Antisemitismus. Bei pro-palästinensischen Demonstrationen kommt es zu Gewalttaten und Angriffen auf Synagogen und jüdische Friedhöfe. Die deutsche Regierung hat den Anstieg des Antisemitismus möglicherweise durch ihre bedingungslose Unterstützung der israelischen Aktionen mitverursacht. Es stellt sich die Frage, ob die deutschen Politiker die Konflikte im Nahen Osten weiter anheizen. Es ist wichtig, dass die deutsche Regierung ihre Position überdenkt und sich für eine friedliche Lösung einsetzt.
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Jubiläum der EU: Wut und verlorener Verstand
Die EU feierte am 1. November ihren 30. Geburtstag, doch es herrschte keine Feierstimmung. Das Datum wurde nirgendwo erwähnt und es gab keine offizielle Feier, obwohl dies der Tag war, an dem die Maastricht-Verträge in Kraft traten und die EU offiziell gegründet wurde. Doch ehrlich gesagt gibt es für die EU derzeit wenig zu feiern. Dieses Thema und andere, die von deutschen Medien nicht prominent behandelt wurden, wurden in einem Beitrag des Deutschland-Korrespondenten des russischen Fernsehens angesprochen.
Militarisierung des Bewusstseins
Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius hat den militärischen Bereich als Deutschlands oberste Priorität bezeichnet. Es geht jedoch nicht um die Wiederaufrüstung der Armee, sondern um die Militarisierung des Bewusstseins. Pistorius betonte, dass Europa sich wieder bewusst werden müsse, dass die Gefahr eines Krieges besteht und dass sowohl die Bundeswehr als auch die Gesellschaft darauf vorbereitet sein müssen. Es gibt verschiedene Arten von Kriegen, nicht nur äußere, sondern auch innere Konflikte wie Religionskriege, ethnische Kriege und Bürgerkriege. Die Bedrohung durch Krieg ist in Europa real und vielfältig.
Anstieg des Antisemitismus
In Europa gibt es einen besorgniserregenden Anstieg des Antisemitismus. Bei pro-palästinensischen Demonstrationen kommt es zu Gewalttaten und Angriffen auf Synagogen und jüdische Friedhöfe. Die deutsche Regierung hat den Anstieg des Antisemitismus möglicherweise durch ihre bedingungslose Unterstützung der israelischen Aktionen mitverursacht. Es stellt sich die Frage, ob die deutschen Politiker die Konflikte im Nahen Osten weiter anheizen. Es ist wichtig, dass die deutsche Regierung ihre Position überdenkt und sich für eine friedliche Lösung einsetzt.
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„Die Inschrift ‚Dem Deutschen Volke‘ wird einen ironischen Klang bekommen“
Die EU hatte am 1. November ihren 30. Geburtstag, aber nach Feiern war allem Anschein nach niemandem zu Mute. Das russische Fernsehen hat sich gefragt, warum. Das Datum wurde nirgendwo erwähnt, von einer Feierstunde wurde nichts berichtet, dabei sind die Maastrichtverträge am 1. November 1993 in Kraft getreten, was die offizielle Gründung der EU war. Wenn man ehrlich ist, hat die EU an ihrem 30. Geburtstag allerdings auch wenig zu feiern, erst recht in diesen Tagen. Dieses Thema – und noch einige andere Themen, die deutsche Medien nicht prominent erwähnen wollten – hat der Deutschland-Korrespondent des russischen Fernsehens in seinem Beitrag angesprochen, der am Sonntag im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens gezeigt wurde und den ich – wie jede Woche
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