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Die USA unter Anklage
Die Weltgemeinschaft hat erneut von den USA gefordert, die Blockade gegen Kuba sofort und bedingungslos zu beenden. Bei der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York City wurde die US-Regierung erneut von Kuba besiegt, was nicht überraschend war. Seit 31 Jahren verliert die USA, die nicht mehr als Supermacht angesehen wird, eine Abstimmung gegen den kleinen sozialistischen Inselstaat. Nach der Revolution von 1959 und der Vertreibung des von den USA unterstützten Diktators Batista wurde Kuba zu einem wichtigen Feindbild der USA. Die USA haben seitdem alles unternommen, um den aufmüpfigen Nachbarstaat zu stören oder zu zerstören, einschließlich militärischer Invasionen, Terroranschlägen und Attentatsversuchen gegen Führungspersönlichkeiten. Die Einrichtung einer Blockade war ein wichtiges Mittel, um Kuba zu bekämpfen.
In der jüngsten Sitzungsperiode der UN-Generalversammlung haben 187 Staaten für die Resolution gestimmt, die die Aufhebung der US-Blockade gegen Kuba fordert. Nur zwei Staaten, die USA und Israel, haben gegen die Resolution gestimmt, während die Ukraine sich enthalten hat. Damit wurden die USA zum 31. Mal in der UN einstimmig verurteilt und der Verletzung der UN-Charta und internationaler Rechtsprinzipien beschuldigt. Dieses eindeutige Abstimmungsergebnis ist nicht einfach zu erreichen, insbesondere wenn es gegen die USA geht, die in der Lage sind, finanzielle und politische Erpressung bei Abstimmungen einzusetzen. Die USA haben die 31 eindeutigen Forderungen der Weltgemeinschaft zur Abschaffung der Blockade ignoriert, was den Unmut weiter steigert.
Die US-Blockade gegen Kuba wird von vielen Staaten und Staatenverbünden kritisiert. Sie wird als Verstoß gegen die Grundsätze des Multilateralismus und der UN-Charta betrachtet. Die Blockade behindert den Handel zwischen Kuba und anderen Ländern und erschwert die regionale Zusammenarbeit. Die USA haben Kuba auch fälschlicherweise auf die Liste der staatlichen Unterstützer des Terrorismus gesetzt. Die finanziellen Auswirkungen der Blockade auf Kuba sind enorm, mit geschätzten Schäden von 4.867 Millionen Dollar zwischen März 2022 und Februar 2023. Die USA haben die Blockade trotz der gefährlichen Covid-Pandemie beibehalten und sogar verschärft.
Die US-Blockade gegen Kuba hat schwerwiegende Auswirkungen auf das tägliche Leben der Kubaner. Sie führt zu Mängeln bei Lebensmitteln, Energie und Medikamenten, einschließlich lebenswichtiger Medikamente gegen Krebs und Diabetes. Die USA verhindern, dass Kuba Ausrüstung und Medikamente von US-Unternehmen bezieht und zwingen das Land, exorbitante Preise an Dritte zu zahlen. Die US-Regierung behauptet fä
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Die USA am Pranger
Die Weltgemeinschaft fordert von USA ein sofortiges und bedingungsloses Ende der Blockade gegen Kuba – zum wiederholten Mal. Die erneute Niederlage der US-Regierung gegen Kuba bei der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York City war zu erwarten. Denn seit nunmehr 31 Jahren verliert die nicht mehr in allen Hinsichten als Supermacht geltende USA eine Abstimmung gegen den kleinen, sozialistisch sich entwickelnden Inselstaat. Nach der erfolgreichen Revolution von 1959 unter der Führung durch einige bärtige junge Männer und der damit verbundenen Vertreibung des US-gesponserten Diktators Batista wurde Kuba zu einem wichtigen Feindbild der USA. Das waffenstarrende Imperium war gedemütigt und ließ seither nichts unversucht, den aufmüpfigen, eigensinnigen Nachbarstaat zu stören bzw. zu zerstören: militärische Invasion, Terroranschläge, hunderte von Attentatsversuchen gegen
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