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DNA-Kontamination in den Covid-Impfstoffen von Pfizer und Moderna

Published On: 6. November 2023 16:00

Die mRNA-Impfstofftechnologie (Riggs, 2021) Veröffentlicht: November 2023 Neu entdeckte DNA-Kontamination in den Covid-Impfstoffen von Pfizer und Moderna: ein globaler Pharmaskandal oder viel Lärm um nichts? Vorherige Qualitätsprobleme bei Covid-Impfstoffen Die neu entdeckte DNA-Kontamination in den Covid-Impfstoffen von Pfizer und Moderna, die unten im Detail erläutert wird, ist nicht der erste Fall von Qualitätsproblemen bei Covid-Impfstoffen. Bereits Ende 2020 zeigten gehackte und geleakte Daten der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), dass die Integrität der mRNA-Moleküle in kommerziellen Chargen des Pfizer-Covid-Impfstoffs deutlich geringer war als erforderlich: Nur etwa 50% statt etwa 80% der mRNA-Moleküle waren intakt. Dennoch hat die EMA den Impfstoff zugelassen und die Öffentlichkeit nicht informiert. Anfang 2021 stellte sich heraus, dass das US-amerikanische Pharmaunternehmen Emergent BioSolutions (EBS) schwerwiegende Herstellungsprobleme hatte, die zur Kontamination von Millionen Dosen der J&J- und AstraZeneca-Covid-Impfstoffe führten. Die US-Behörden stoppten den Verkauf aller von EBS produzierten Impfstoffdosen in den Vereinigten Staaten, erlaubten jedoch den Export von sauberen Dosen nach Kanada und Mexiko. Im August 2021 stellten japanische Gesundheitsbehörden fest, dass einige Chargen des Moderna-Covid-Impfstoffs mit einer „metallischen Substanz“ kontaminiert waren und empfahlen, „auf mögliche Gesundheitsprobleme zu achten“, wenn man eine Dosis des Moderna-Impfstoffs erhalten hatte. Diese unglückliche Episode löste erneut falsche Gerüchte in den sozialen Medien aus, dass Covid-Impfstoffe giftiges Graphenoxid enthalten. Anfang 2023 fanden dänische Forscher in einer Untersuchung heraus, dass einige Chargen des Pfizer-Covid-Impfstoffs für eine unverhältnismäßig hohe Anzahl von gemeldeten Nebenwirkungen verantwortlich waren, während andere Chargen keine gemeldeten Nebenwirkungen verursachten. Ein solches Ungleichgewicht kann auf Unterschiede in der Impfstoffqualität hinweisen, könnte aber auch auf unterschiedliche Chargengrößen und Empfänger zurückzuführen sein. Die dänischen Forscher konnten diese Frage nicht klären, da der Impfstoffhersteller und die nationalen Regulierungsbehörden die erforderlichen Daten nicht veröffentlichten. Der Leiter der epidemiologischen Forschung am Dänischen Staatlichen Serum-Institut argumentierte in einer Stellungnahme, dass die beobachteten Unterschiede größtenteils auf die Größe und den Zeitpunkt der Impfstoffchargen zurückzuführen seien (frühe Chargen waren klein, späte Chargen wurden noch nicht verwendet). DNA-Kontamination in den Pfizer- und Moderna-Impfstoffen Im Frühjahr 2023 entdeckte ein US-amerikanischer Genomik-Experte, dass die Covid-Impfstoffe von Pfizer und Moderna Milliarden von Fragmenten sogenannter Plasmid-DNA enthalten, die aus dem industriellen bakteriellen Herstellungsprozess dieser Impfstoffe stammen. Diese Ergebnisse wurden seitdem von anderen Forschern aus Deutschland und den USA bestätigt, darunter auch von einem Professor an der University of South Carolina. Impfskeptiker und einige Genomik-Experten haben Bedenken geäußert, dass diese Plasmid-DNA-Fragmente ein Gesundheitsrisiko darstellen könnten. Die Hauptbedenken bestehen darin, dass Plasmid-DNA-Fragmente in das zelluläre DNA integriert werden könnten und das Genom der betroffenen Zellen verändern könnten, was wiederum das Risiko von Krebs, Autoimmunerkrankungen und anderen langfristigen Nebenwirkungen erhöhen könnte. Diese Bedenken werden durch drei Faktoren verstärkt: Erstens erfordern die DNA-Fragmente im Gegensatz zur in den Covid-Impfstoffen enthaltenen mRNA keine Reverse Transkription, um in das Genom zu gelangen. Zweitens wird „nackte“ DNA schnell abgebaut, aber die Verwendung von Nanolipiden in mRNA-Impfstoffen könnte den Transfer von DNA-Fragmenten in Zellen erleichtern. Drittens enthalten die in dem Pfizer-Impfstoff gefundenen DNA-Fragmente die berüchtigte SV40-„Affenvirus“-Promotorsequenz, die die DNA-Integration und -Expression verstärken könnte. In den letzten Wochen haben mehrere Gesundheitsbehörden, darunter die US-amerikanische FDA, die europäische EMA und Health Canada, die Anwesenheit dieser Plasmid-DNA-Fragmente anerkannt. Die Behörden betonen jedoch, dass die Anwesenheit dieser residualen DNA-Fragmente bereits bekannt war (für sie); dass ihre Menge in der Regel unter den aktuellen regulatorischen Grenzwerten (für „nackte“ DNA) liegt; und dass es ohnehin keine Hinweise darauf gibt, dass diese DNA-Fragmente irgendwelche Gesundheitsrisiken darstellen. Es wurde auch darauf hingewiesen, dass andere Impfstoffe – wie der lebend-attenuierte Windpocken-Impfstoff, adenovirale Vektor-Impfstoffe (wie der AstraZeneca-Covid-Impfstoff) oder tatsächliche DNA-Plasmid-Impfstoffe (wie der indische ZyCoV-D-Covid-Impfstoff) – mehr DNA enthalten als die residualen DNA-Fragmente in den Moderna-

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DNA Contamination in Pfizer and Moderna Covid Vaccines

The mRNA vaccine technology (Riggs, 2021) Published: November 2023 Newly discovered DNA contamination in Pfizer and Moderna covid vaccines: a global pharmaceutical scandal or much ado about nothing? Previous covid vaccine quality issues The newly discovered DNA contamination in Pfizer and Moderna covid vaccines, which will be discussed in detail below, is not the first instance of covid vaccine quality issues. Already in late 2020, hacked and leaked data from the European Medicines Agency (EMA) revealed that mRNA molecule integrity in commercial batches of the Pfizer covid vaccine was significantly lower than required: only about 50% instead of about 80% of mRNA molecules were intact. Nevertheless, EMA approved the vaccine and didn’t notify the public. In early 2021, US pharmaceutical

Details zu DNA Contamination in Pfizer and Moderna Covid Vaccines

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