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Experten warnen vor einem WHO-Pandemievertrag als Verschärfung der bestehenden Menschenrechtsproblematik

Published On: 6. November 2023 9:00

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Reformationstag in Wittenberg

Am Reformationstag stand die Lutherstadt Wittenberg im Mittelpunkt vieler Aktivitäten. Neben zahlreichen Veranstaltungen zum 506. Jahrestag von Luthers Veröffentlichung der 95 Thesen fand auch eine regierungskritische Kundgebung statt. Die Bürgerinitiative „Reformation 2.0“ und die „Ärzte für Aufklärung“ hatten unter dem Motto „Vereint für echte Demokratie gegen Diktatur – für WHO-Austritt“ ein Bühnenprogramm organisiert, um über die aktuellen Pläne der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu informieren. Viele Redner sehen in den Bestrebungen der WHO eine „diktatorische Entwicklung“.

Kritik an der WHO

Bei der Veranstaltung in Wittenberg sprach Prof. Dr. Werner Bergholz, Experte für Qualitäts- und Risikobewertung, über die Corona-Politik der Bundesregierung und den WHO-Pandemievertrag. Bergholz war Mitglied der Expertenkommission zur Evaluation der Corona-Maßnahmen in Deutschland und wurde mehrmals um seine fachliche Expertise gebeten. Er kritisierte den Corona-PCR-Test, der von der WHO zum Goldstandard erklärt wurde, als fehlerhaft und schlecht gemacht. Auch die Vorschriften zum Maskentragen seien seiner Meinung nach nicht notwendig und könnten gesundheitliche Schäden verursachen. Bergholz warnte vor den Folgen des WHO-Pandemievertrags, der es der WHO ermöglichen würde, einseitig eine Pandemie zu erklären und entsprechende Maßnahmen anzuordnen, ohne dass es Widerspruch oder Rechtsschutz gäbe.

Menschenrechtsgefährdung durch den WHO-Pandemievertrag

Auch Dr. Beate Sybille Pfeil, Expertin für Völker- und Europarecht, sprach bei der Veranstaltung in Wittenberg. Sie warnte vor einer Menschenrechtsgefährdung durch den WHO-Pandemievertrag. Pfeil kritisierte, dass viele Corona-Regelungen ohne Prüfung ihrer Verhältnismäßigkeit und ohne wissenschaftliche Evidenz erlassen wurden. Sie warnte davor, dass mit dem WHO-Pandemievertrag ein globales, autoritäres Gesundheitsregime entstehen könnte, das mögliche Menschenrechtsverstöße weltweit systematisch fortsetzt. Pfeil bemängelte auch, dass die WHO-Entscheidungen keiner unabhängigen Prüfung unterliegen und die Staaten massiv unter Druck gesetzt werden, diese umzusetzen. Sie betonte, dass die Gesundheit der Menschen bei diesen Regelungen keine Rolle zu spielen scheint und sprach von massiven Verletzungen des Rechts auf körperliche Unversehrtheit und möglicherweise auch des Rechts auf Leben.

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„Eine Potenzierung der bestehenden Menschenrechtsproblematik“: Experten warnen vor WHO-Pandemievertrag

An dieser Stelle wird ein Podcast von Podcaster angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um den Podcast anzuhören. Am Reformationstag stand die Lutherstadt Wittenberg im Fokus vieler Akteure. Neben zahlreichen Veranstaltungen zum 506. Jahrestag von Luthers Veröffentlichung der 95 Thesen gab es auch eine regierungskritische Kundgebung. Die Bürgerinitiative „Reformation 2.0“ und die „Ärzte für Aufklärung“ hatten unter dem Motto „Vereint für echte Demokratie gegen Diktatur – für WHO-Austritt“ ein Bühnenprogramm zusammengestellt, um über die aktuellen Pläne der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu informieren. Viele Redner sehen in den Bestrebungen der WHO eine „diktatorische Entwicklung“. „Ziel ist es, die Bevölkerung für die Themen zu sensibilisieren. Und da die deutsche Regierung schon den Weg zu Verhandlungen über

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