Führt der CEO Blume Volkswagen in den Ruin

Besonders die Elektromobilität bereitet VW große Probleme, da der Absatz von E-Modellen in China, Europa und Deutschland schleppend verläuft. Trotzdem plant VW-Chef Oliver Blume angeblich, den Tiguan und den Golf in reine Elektrofahrzeuge umzuwandeln. VW hat beschlossen, vorübergehend keine externen Mitarbeiter einzustellen, um die Kosten an die Auftragslage anzupassen. Bis 2026 sollen bei der Kernmarke VW allein 10 Milliarden Euro eingespart werden. Dies führte bereits zu Stellenabbau im Werk Zwickau. VW konnte 269 befristete Verträge nicht verlängern, da der Markt momentan schwierig ist. Auch im Werk Emden wurden befristete Beschäftigte nicht verlängert.

VWs größtes Problem liegt in der einseitigen Ausrichtung auf die Elektromobilität, da die Verkaufszahlen für VW, insbesondere im Bereich der Elektromobilität, gesunken sind, während die Marke Skoda zulegen konnte. VW verzeichnete einen Rückgang von 1,7 Prozent, während Skoda ein Plus von 19 Prozent verzeichnete. Die Elektromobilität bereitet VW große Probleme, da der Absatz von E-Modellen in China, Europa und Deutschland zunehmend schleppend verläuft. Dies liegt auch daran, dass chinesische Unternehmen wie MG und BYD mit hohen Preisnachlässen operieren und günstiger verkaufen. Die Politik hat verstanden, dass es darum geht, Marktanteile im Bereich der Elektromobilität bei europäischen und deutschen Autoherstellern zu sichern. Der niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies fordert daher Subventionen oder eine Senkung der Mehrwertsteuer für E-Autos, um Kunden zum Kauf von E-Autos zu überzeugen.

Im August 2023 hat VW in China 6,5 Prozent weniger Fahrzeuge verkauft als im Vorjahr. Von Januar bis Mai 2023 wurden von VW 97.000 ID-Elektrofahrzeuge gebaut, jedoch nur 73.000 in Europa verkauft. VW-Markenchef Thomas Schäfer bezeichnet den Ausblick als „Zwischentief“ und daher werden Kostensenkungen, Effizienzprogramme und Produktionsdrosselungen immer wichtiger. VW-Chef Oliver Blume hat bereits das Absatzziel für 2023 reduziert. Anstatt 9,5 Millionen Fahrzeuge sollen nun nur noch 9 bis 9,5 Millionen verkauft werden. Trotzdem plant VW angeblich, den Tiguan und den Golf in Elektrofahrzeuge umzuwandeln. VW sollte jedoch vorsichtig sein, sich nicht vollständig auf die Produktion von E-Fahrzeugen drängen zu lassen, da Deutschland nicht genügend Energie erzeugen kann und andere Hersteller den Markt mit Fahrzeugen mit anderen Antrieben erobern könnten. Die aktuelle deutsche Politik könnte VW in die falsche Richtung drängen und der Schaden für die Automobilindustrie und ihre Zulieferer wäre immens

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Fährt Konzernchef Blume VW gegen die Wand?

Besonders die E-Mobilität hängt VW wie ein Klotz am Bein, denn der Absatz verläuft für die E-Modelle in China, in Europa und auch in Deutschland schleppend. Konzernchef Oliver Blume setzt dem Vernehmen nach dennoch darauf, auch den Tiguan und den Golf zum reinen E-Fahrzeug zu wandeln. IMAGO / Stefan Zeitz Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender der Porsche AG und der Volkswagen AG, Berlin, 10.05.2023 VW hat einen Einstellungsstopp beschlossen. Eine Sprecherin von VW bestätigte diese Information mit den Worten: „Aufgrund der laufenden Effizienzprogramme in der Volkswagen AG werden externe Einstellungen temporär begrenzt und keine externen Stellen ausgeschrieben.“ Betroffen sind die Werke in Wolfsburg, Hannover, Braunschweig, Salzgitter, Emden und Kassel. Kosten müssen der Auftragslage angepasst werden. Bis 2026 sollen allein bei der Kernmarke

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