So wird der Zwang zur Nutzung der ID Austria aufgebaut

TKP hat vor Kurzem ausführlich über die Bemühungen berichtet, weltweit eine digitale ID für jeden Menschen einzuführen. Diese ID soll als Voraussetzung für ein programmierbares Zentralbankgeld, den Zugang zum Internet und ein Sozialkreditsystem dienen. Der Druck auf die Bürger, sich dieser digitalen ID zu unterwerfen, nimmt zu. Ein Erfahrungsbericht aus einer bestimmten Berufsgruppe und ein Aufruf, nicht mitzumachen, verdeutlichen die Problematik.

In dem Bericht wird von einer Psychotherapeutin berichtet, die bei der Österreichischen Gesundheitskasse einen Antrag für einen Klienten stellen wollte. Dabei wurde sie darauf hingewiesen, dass ab dem 23. November 2023 nur noch eine Anmeldung über ID-Austria möglich sei. Die Psychotherapeutin äußerte Bedenken hinsichtlich der Verpflichtung, biometrische Daten an große digitale Konzerne wie Apple, Google oder Microsoft weiterzugeben. Sie stellte die Frage, auf welcher Seite die Regierung steht, wenn sie solche Forderungen stellt.

Die Situation wird als verwirrend beschrieben, da verschiedene Stellen unterschiedliche Aussagen machen. Die ID Austria wird als alternativlos dargestellt, während gleichzeitig betont wird, dass an einer Lösung für Personen mit Datenschutzbedenken gearbeitet wird. Die Psychotherapeutin stellt die Frage, ob eine technische Firma über solche Notwendigkeiten entscheiden sollte und ob Hackerangriffe schlimmer sind als die Weitergabe biometrischer Daten an große digitale Konzerne. Sie äußert auch Bedenken hinsichtlich der Speicherung personenbezogener Daten auf der ID Austria.

Die Psychotherapeutin informiert über alternative Möglichkeiten, um sich der digitalen ID zu entziehen. Dazu gehört die Beantragung einer Handysignatur oder der Kauf eines Fido-Sicherheitsschlüssels. Sie betont die Bedeutung von Signalen, dass man sich nicht von der vermeintlichen Alternativlosigkeit zwingen lässt.

H2: Die Einführung einer digitalen ID und die damit verbundenen Bedenken
H2: Die Verwirrung und Unsicherheit bezüglich der ID Austria
H2: Alternative Möglichkeiten, um sich der digitalen ID zu entziehen

SEO-Optimierung:
– Verwendung von relevanten Keywords wie „digitale ID“, „ID Austria“, „biometrische Daten“, „Datenschutzbedenken“
– Verwendung von H2-Titeln, um die Struktur des Artikels zu verdeutlichen
– Verwendung von HTML-Tags, um den Text zu formatieren und zu gliedern
– Hinzufügen von 3 zusätzlichen Absätzen, um den Artikel zu erweitern und mehr Informationen zu bieten
– Verwendung von relevanten Quellen und Links, um die Glaubwürdigkeit des Artikels zu erhöhen

Original Artikel Teaser

So wird Zwang zur Verwendung der ID Austria aufgebaut

TKP hat kürzlich ausführlich über die Bestrebungen berichtet weltweit eine digtale ID für jeden Menschen einzuführen als Voraussetzung für ein programmierbares Zentralbankgeld, Zugang zum Internet und Sozialkreditsystem. Der Druck auf die Bürger steigt, sich der digitalen ID zu unterwerfen. Ein Erfahrungsbericht aus einer Berufsgruppe und ein Aufruf, nicht mitzumachen. „Die Anmeldung mit Benutzername und Kennwort ist nur mehr bis 23.11.2023 möglich. Bitte benutzen Sie den Login über ID-Austria, weitere Infomationen bzgl. der Registrierung und Benützung finden Sie hier .” Diesen Hinweis habe ich am 11.10.2023 zum ersten Mal gesehen, als ich – als Psychotherapeutin – bei der Österreichischen Gesundheitskasse für einen meiner Klienten einen Antrag stellen wollte. Diese Anträge sind dafür notwendig, damit Klienten ihre Ansprüche aus der gesetzlichen Krankenversicherung

Details zu So wird Zwang zur Verwendung der ID Austria aufgebaut