So wird der Zwang zur Verwendung der ID Austria aufgebaut – Rewritten in German: So wird die Verpflichtung zur Nutzung der ID Austria aufgebaut

TKP hat vor kurzem ausführlich über die Bemühungen berichtet, weltweit eine digitale ID für jeden Menschen einzuführen, die als Voraussetzung für programmierbares Zentralbankgeld, Zugang zum Internet und Sozialkreditsystem dient. Der Druck auf die Bürger, sich der digitalen ID zu unterwerfen, nimmt zu. Ein Erfahrungsbericht aus einer bestimmten Berufsgruppe und ein Aufruf, nicht mitzumachen.

In dem Bericht wird von einem Hinweis berichtet, den die Autorin am 11.10.2023 zum ersten Mal gesehen hat. Dieser Hinweis besagt, dass die Anmeldung mit Benutzername und Kennwort nur noch bis zum 23.11.2023 möglich ist und dass man den Login über ID-Austria verwenden soll. Die Autorin, eine Psychotherapeutin, wollte einen Antrag bei der Österreichischen Gesundheitskasse stellen, um die Ansprüche ihrer Klienten aus der gesetzlichen Krankenversicherung geltend zu machen. Bisher ist es nur in Salzburg erforderlich, Psychotherapie-Anträge online auszufüllen. Die Autorin hat jedoch ähnliche Erfahrungen auch in anderen Bereichen gemacht. Sie hat versucht, gegen diese Verpflichtung anzugehen, wurde aber im Kreis geschickt und hat den Eindruck, dass sich niemand wirklich auskennt.

Die Autorin stellt Fragen zur ID Austria und deren Verpflichtung. Sie fragt, ob eine technische Firma über Notwendigkeiten entscheidet und ob es schlimmer ist, Hackerangriffe zu riskieren oder biometrische Daten an große digitale Konzerne weiterzugeben. Sie fragt auch, auf welcher Seite die Regierung steht, wenn sie solche Verpflichtungen von den Bürgern verlangt, und welche Informationen in Zukunft auf der ID Austria gespeichert werden. Sie weist darauf hin, dass die ID Austria zu einem „grünen“ oder „roten“ Pass werden kann, der den Zugang zu bestimmten Bereichen verweigert.

Die Autorin informiert über alternative Möglichkeiten, um die digitale ID zu umgehen. Sie persönlich kann auf einen Teil ihrer Einkünfte verzichten, um ihren schwer kranken Klienten weiterhin ihre Psychotherapie zu ermöglichen. Es gibt auch die Möglichkeit, eine Handysignatur zu beantragen oder einen Fido-Sicherheitsschlüssel zu kaufen. Die Autorin ruft dazu auf, dass sich Gruppen von Betroffenen gegen die Verpflichtung wehren und individuelle Ausstiegslösungen finden sollten, um zu zeigen, dass sie sich nicht von der „Alternativlosigkeit“ nötigen lassen.

H2: Die Einführung einer digitalen ID und die Verpflichtung zur Nutzung in Österreich
H2: Die Bedenken und Fragen der Autorin zur ID Austria
H2: Alternative Möglichkeiten, um die digitale ID zu umgehen und Widerstand zu leisten

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So wird Zwang zur Verwendung der ID Austria aufgebaut

TKP hat kürzlich ausführlich über die Bestrebungen berichtet weltweit eine digtale ID für jeden Menschen einzuführen als Voraussetzung für ein programmierbares Zentralbankgeld, Zugang zum Internet und Sozialkreditsystem. Der Druck auf die Bürger steigt, sich der digitalen ID zu unterwerfen. Ein Erfahrungsbericht aus einer Berufsgruppe und ein Aufruf, nicht mitzumachen. „Die Anmeldung mit Benutzername und Kennwort ist nur mehr bis 23.11.2023 möglich. Bitte benutzen Sie den Login über ID-Austria, weitere Infomationen bzgl. der Registrierung und Benützung finden Sie hier .” Diesen Hinweis habe ich am 11.10.2023 zum ersten Mal gesehen, als ich – als Psychotherapeutin – bei der Österreichischen Gesundheitskasse für einen meiner Klienten einen Antrag stellen wollte. Diese Anträge sind dafür notwendig, damit Klienten ihre Ansprüche aus der gesetzlichen Krankenversicherung

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