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So wird der Zwang zur Verwendung der ID Austria aufgebaut

Published On: 6. November 2023 8:43

TKP hat vor kurzem ausführlich über die Bemühungen berichtet, weltweit eine digitale ID für jeden Menschen einzuführen, die als Voraussetzung für programmierbares Zentralbankgeld, Zugang zum Internet und Sozialkreditsystem dient. Der Druck auf die Bürger, sich der digitalen ID zu unterwerfen, nimmt zu. In einem Erfahrungsbericht aus einer Berufsgruppe wird dazu aufgerufen, nicht mitzumachen.

Der Bericht handelt von einer Psychotherapeutin, die bei der Österreichischen Gesundheitskasse einen Antrag für einen Klienten stellen wollte und dabei aufgefordert wurde, sich über die ID-Austria anzumelden. Die Psychotherapeutin äußerte Bedenken hinsichtlich der Verpflichtung, biometrische Daten an große digitale Konzerne weiterzugeben. Sie stellte auch die Frage, welche Informationen in Zukunft noch auf der ID Austria gespeichert werden und ob der Schutz personenbezogener Daten gewährleistet ist.

Die Psychotherapeutin berichtet von ihrer Intervention bei der Ombudsstelle der ÖGK und anderen zuständigen Stellen, die anfangs Verständnis zeigten. Doch mittlerweile wird der Ton rauer und die ID Austria als alternativlos dargestellt. Die Psychotherapeutin stellt alternative Möglichkeiten vor, um sich der digitalen ID zu entziehen, wie die Beantragung einer Handysignatur oder den Kauf eines Fido-Sicherheitsschlüssels.

Es wird betont, dass es wichtig ist, dass sich Betroffene in verschiedenen Bereichen gegen die Verpflichtung wehren und individuelle Ausstiegslösungen finden, um ein Signal zu setzen, dass sie sich nicht von der Alternativlosigkeit nötigen lassen. Es wird auch auf die mögliche rechtswidrige Bindung der Gehaltszettel der Mitarbeiter in Spitälern an die ID-Austria in Niederösterreich hingewiesen.

H2: Erfahrungsbericht einer Psychotherapeutin
Die Psychotherapeutin berichtet von ihren Erfahrungen mit der ID-Austria und ihrer Ablehnung, biometrische Daten an große digitale Konzerne weiterzugeben.

H2: Alternative Möglichkeiten
Die Psychotherapeutin stellt alternative Möglichkeiten vor, um sich der digitalen ID zu entziehen, wie die Beantragung einer Handysignatur oder den Kauf eines Fido-Sicherheitsschlüssels.

H2: Widerstand gegen die Verpflichtung
Es wird betont, dass es wichtig ist, dass sich Betroffene in verschiedenen Bereichen gegen die Verpflichtung wehren und individuelle Ausstiegslösungen finden, um ein Signal zu setzen, dass sie sich nicht von der Alternativlosigkeit nötigen lassen

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So wird Zwang zur Verwendung der ID Austria aufgebaut

TKP hat kürzlich ausführlich über die Bestrebungen berichtet weltweit eine digtale ID für jeden Menschen einzuführen als Voraussetzung für ein programmierbares Zentralbankgeld, Zugang zum Internet und Sozialkreditsystem. Der Druck auf die Bürger steigt, sich der digitalen ID zu unterwerfen. Ein Erfahrungsbericht aus einer Berufsgruppe und ein Aufruf, nicht mitzumachen. „Die Anmeldung mit Benutzername und Kennwort ist nur mehr bis 23.11.2023 möglich. Bitte benutzen Sie den Login über ID-Austria, weitere Infomationen bzgl. der Registrierung und Benützung finden Sie hier .” Diesen Hinweis habe ich am 11.10.2023 zum ersten Mal gesehen, als ich – als Psychotherapeutin – bei der Österreichischen Gesundheitskasse für einen meiner Klienten einen Antrag stellen wollte. Diese Anträge sind dafür notwendig, damit Klienten ihre Ansprüche aus der gesetzlichen Krankenversicherung

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