So wird der Zwang zur Verwendung der ID Austria errichtet

TKP hat vor kurzem ausführlich über die Bemühungen berichtet, weltweit eine digitale ID für jeden Menschen einzuführen, die als Voraussetzung für programmierbares Zentralbankgeld, Zugang zum Internet und Sozialkreditsystem dient. Der Druck auf die Bürger, sich der digitalen ID zu unterwerfen, nimmt zu. Ein Erfahrungsbericht aus einer bestimmten Berufsgruppe und ein Aufruf, nicht mitzumachen.

In dem Bericht wird von einer Psychotherapeutin berichtet, die bei der Österreichischen Gesundheitskasse einen Antrag stellen wollte und dabei aufgefordert wurde, sich über ID-Austria anzumelden. Die Psychotherapeutin äußerte Bedenken hinsichtlich der Verpflichtung, biometrische Daten an große digitale Konzerne wie Apple, Google oder Microsoft weiterzugeben. Sie stellte auch die Frage, ob eine technische Firma über solche Notwendigkeiten entscheiden sollte und auf welcher Seite die Regierung steht, wenn sie solche Anforderungen stellt.

Die Ombudsstelle der Österreichischen Gesundheitskasse erklärte, dass die ID Austria notwendig sei, um höhere Sicherheitsstandards zu gewährleisten und sensible Daten zu schützen. Die ID Austria soll die Handysignatur/Bürgerkarte ab dem 5. Dezember 2023 vollständig ersetzen. Die Psychotherapeutin stellt die Frage, ob Hackerangriffe oder die Weitergabe biometrischer Daten an digitale Konzerne schlimmer sind.

Die ID Austria kann zu einem Pass werden, der den Zugang zu bestimmten Bereichen verweigert. Die Psychotherapeutin kämpft gemeinsam mit Kollegen gegen diese Verpflichtung an und stellt alternative Möglichkeiten vor, wie die Nutzung der Handysignatur oder der Kauf eines Fido-Sicherheitsschlüssels. Sie betont die Bedeutung von Signalen, dass man sich nicht von der „Alternativlosigkeit“ zwingen lässt.

H2: Die Bedenken gegen die Einführung einer digitalen ID in Österreich
H2: Die Auswirkungen der ID Austria auf den Datenschutz und die Freiheit der Bürger
H2: Alternative Möglichkeiten zur Nutzung der ID Austria

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So wird Zwang zur Verwendung der ID Austria aufgebaut

TKP hat kürzlich ausführlich über die Bestrebungen berichtet weltweit eine digtale ID für jeden Menschen einzuführen als Voraussetzung für ein programmierbares Zentralbankgeld, Zugang zum Internet und Sozialkreditsystem. Der Druck auf die Bürger steigt, sich der digitalen ID zu unterwerfen. Ein Erfahrungsbericht aus einer Berufsgruppe und ein Aufruf, nicht mitzumachen. „Die Anmeldung mit Benutzername und Kennwort ist nur mehr bis 23.11.2023 möglich. Bitte benutzen Sie den Login über ID-Austria, weitere Infomationen bzgl. der Registrierung und Benützung finden Sie hier .” Diesen Hinweis habe ich am 11.10.2023 zum ersten Mal gesehen, als ich – als Psychotherapeutin – bei der Österreichischen Gesundheitskasse für einen meiner Klienten einen Antrag stellen wollte. Diese Anträge sind dafür notwendig, damit Klienten ihre Ansprüche aus der gesetzlichen Krankenversicherung

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