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Umfrage: Robert F. Kennedy Jr. hätte bei den US-Wahlen eine Zustimmung von 22 Prozent

Published On: 6. November 2023 0:05

Veröffentlicht am 6. November 2023 von TE. Laut einer Umfrage der Quinnipiac University würde Robert F. Kennedy Jr., der Neffe des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy, bei einem hypothetischen Präsidentschaftsdreierrennen 22 Prozent der Stimmen erreichen. Der amtierende US-Präsident Joe Biden käme demnach auf 39 Prozent, sein Vorgänger Donald Trump auf 36 Prozent. Diese Ergebnisse wurden von politico.com berichtet. Das Magazin stellt in der Headline die Frage „Spoiler Alert?“, ob Kennedy Biden und Trump den Spaß verderben könnte. Politico kommentiert: „Robert F. Kennedy Jr., der versprochen hat, die Präsidentschaftswahlen 2024 zu ‚verderben‘, hat gerade ein Zeichen dafür erhalten, dass er dieses Versprechen einlösen könnte.“ Ein weiteres positives Zeichen für Kennedy ist, dass er von einer Mehrheit der Unabhängigen unterstützt wird. 36 Prozent haben für ihn gestimmt, während Trump nur 31 Prozent und Biden nur 30 Prozent erhalten haben.

Laut Politico deuten die 22 Prozent für Kennedy nicht unbedingt darauf hin, dass er das Zweiparteiensystem durchbrechen und als Unabhängiger im nächsten Jahr im „Electoral College“ antreten könnte. Das „Electoral College“ ist das Organ in den USA, das alle vier Jahre den Präsidenten und Vizepräsidenten wählt und aus 538 Wahlleuten besteht. Die Bedrohung, die von seiner Kandidatur für Biden oder Trump ausgeht, besteht vor allem darin, dass beiden Kandidaten so viele Stimmen abgenommen werden, dass es in einem Bundesstaat, in dem die beiden Kandidaten normalerweise ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern, zu einem klaren Wahlausgang kommt. Ein Warnsignal für die Demokraten ist auch, dass Kennedy bei den jungen Wählern im Alter von 18 bis 34 Jahren, die in der Umfrage befragt wurden, an erster Stelle steht. Von ihnen hat der Umweltanwalt 38 Prozent erhalten, während Biden nur 32 Prozent und Trump noch weniger, nämlich 27 Prozent, erhalten haben. Allerdings ist die Umfrage für Politico auch „ein weiteres Zeichen dafür, dass Kennedys unabhängige Kandidatur bei den Amerikanern, die eine weitere Präsidentschaft von Trump oder Biden befürchten, großen Anklang finden könnte“. Es ist zu beachten, dass die Präsidentschaftswahlen erst in einem Jahr, am 5. November 2024, stattfinden. Bis dahin haben die Kandidaten noch genügend Zeit, Wähler für sich zu gewinnen.

In den vergangenen Monaten hat Robert F. Kennedy Jr. erklärt, dass er als unabhängiger Präsidentschaftskandidat antreten möchte. Er traf diese Entscheidung, weil er von der Politik seiner demokratischen Partei enttäuscht ist und ihr Vorwahlsystem für unfair hält. Laut Politico besteht für ihn keine echte Chance, die Vorwahlen der Demokraten zu gewinnen, da der nationale Parteiapparat bereits hinter Bidens Wiederwahlkandidatur steht. Zudem haben seine skeptischen Ansichten über die Wirksamkeit von Impfstoffen einen beträchtlichen Teil seiner ehemaligen Partei verärgert, wie Politico meint

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Umfrage: Robert F. Kennedy Jr. würde bei US-Wahlen 22 Prozent erreichen

Veröffentlicht am 6. November 2023 von TE. Einer Umfrage der Quinnipiac University zufolge würde Robert F. Kennedy Jr., der Neffe des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy, bei einem hypothetischen Präsidentschaftsdreierrennen 22 Prozent erreichen. Der amtierende US-Präsident Joe Biden käme demnach auf 39 Prozent der Stimmen, sein Vorgänger Donald Trump auf 36 Prozent. Quelle: politico.com Das berichtet etwa das US-Magazin Politico. Das Ergebnis ist so beachtlich, dass das Magazin in der Headline die Frage «Spoiler Alert?» («Spoilerwarnung?») stellt, also die Frage, ob Kennedy Biden und Trump den Spass verderben könnte. Politico: «Robert F. Kennedy Jr., der mit dem Versprechen antrat, die Präsidentschaftswahlen 2024 zu ‹verderben›, hat gerade ein Zeichen dafür erhalten, dass er dieses Versprechen einlösen könnte.» Ein weiteres positives Zeichen für Kennedy

Details zu Umfrage: Robert F. Kennedy Jr. würde bei US-Wahlen 22 Prozent erreichen

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