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Welche Konsequenzen drohen den Organisatoren der Unruhen am Flughafen Machatschkala

Published On: 6. November 2023 3:17

Vor einer Woche haben Randalierer mit antisemitischen Parolen den Flughafen der dagestanischen Stadt Machatschkala in Russland gestürmt. Die Aktion wurde aus der Ukraine organisiert und den Organisatoren und Randalierern drohen empfindliche Gefängnisstrafen. Dass die Stürmung des Flughafens Machatschkala aus der Ukraine und mit Unterstützung westlicher Geheimdienste organisiert wurde, habe ich schon berichtet. Das war nicht schwer herauszufinden, weil die Gründer und Finanziers der Telegram-Kanäle, die zu der Randale aufgerufen haben, bekannt sind und in Kiew sitzen. Der Vorfall, der sich in der muslimischen Teilrepublik Dagestan ereignet hat, war am Sonntag auch Thema im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens. Ich habe den Beitrag übersetzt, um zu zeigen, wie in Russland darüber berichtet wird und welche Strafen den Verantwortlichen drohen.

Was den Teilnehmern und Organisatoren der Unruhen in Dagestan droht

Die Täter müssen mit aller Härte des Gesetzes bestraft werden, denn wenn in diesem Fall gebremst wird, wird sich die schwelende Glut wieder entzünden. Umgekehrt ist die Bestrafung der Teilnehmer an der Aufstachelung zu zwischen-ethnischem Unfrieden ein Triumph der Gerechtigkeit und für das ganze Land eine Impfung gegen die Wiederholung so eines Verhaltens. Schließlich war das ein Angriff auf die Einheit Russlands, ohne die es dieses Land nicht geben würde. Es steht zu viel auf dem Spiel. Der russische Präsident reagierte blitzschnell. Bereits am Montag versammelte Wladimir Putin die Führung des Sicherheitsrates, der Sicherheitsbehörden und Ministerpräsident Michail Mischustin, um Anweisungen zu geben und Akzente zu setzen: „Die Ereignisse der vergangenen Nacht in Machatschkala wurden, auch über soziale Netzwerke, nicht zuletzt von der Ukraine aus, durch die Hände von Agenten westlicher Geheimdienste angezettelt. In diesem Zusammenhang möchte ich eine Frage stellen: Kann man Palästina helfen, indem man versucht, das Volk der Taten und seine Familien anzugreifen? Immerhin sind die Taten eine der Titularnationen in Dagestan.“ Die einzige Möglichkeit, Palästina zu helfen, bestehe darin, diejenigen zu bekämpfen, die hinter dieser Tragödie stehen, fügte der Präsident hinzu. Russland bekämpft sie mit denen, die nach wahrer Freiheit streben: „Ich bin immer wieder erstaunt über das Kiewer Regime und seine Herren auf der anderen Seite des Ozeans. Wir wissen, dass Bandera und andere Gefolgsleute Hitlers bereits auf einen Ehrensockel gestellt wurden. Wir wissen und sehen, wie die Führung der Ukraine den Nazis des Zweiten Weltkriegs, die für den Holocaust verantwortlich waren, Beifall klatscht. Und heute versucht sie, unter der Anleitung ihrer westlichen Gönner, Pogrome in Russland anzuzetteln. Ich bin mir nicht sicher, ob sich die Führung der USA dessen bewusst ist. Es wäre gut für diejenigen, die sich angeblich um die Bürger Israels kümmern, zu untersuchen und herauszufinden, was ihre Geheimdienste in der Ukraine tun, wenn sie versuchen, in Russland Pogrome anzuzetteln. Sie sind einfach nur Abschaum. Anders kann man es nicht ausdrücken“, fasste Putin zusammen.

Auswirkungen der Unruhen auf den Flughafen Machatschkala

Aus Dagestan berichten unsere Reporter. Die Reparaturarbeiten am Flughafen Machatschkala sind noch im Gange. Die Mitarbeiter sind noch mit den Folgen der Unruhen beschäftigt. Ein Teil der Schäden wurde sehr schnell behoben und der Flughafen konnte bereits am Tag nach dem Vorfall wieder den Betrieb aufnehmen. Der Grund für die Menschenmenge waren Gerüchte, dass ein Flugzeug mit israelischen Flüchtlingen, die sich in der Region niederlassen wollten, in Machatschkala landen würde. Der aus der Ukraine geleitete Telegram-Kanal „Utro Dagestan“ hatte die ganze Woche über den palästinensisch-israelischen Konflikt berichtet und bereits beim Freitagsgebet zu Unruhen aufgerufen. „Wir wollen nicht, dass sich Palästina in Dagestan wiederholt. Dreht den Flieger mit den ‚Flüchtlingen sofort um!“, forderten die Administratoren des Kanals, der die Menschen zum Flughafen trieb, Rollen verteilte und einen 19-Punkte-Plan mit Verhaltensregeln veröffentlichte. Man sollte Chats löschen und die Ausgänge des Terminals blockieren. Die Menge handelte genau so. Die Administratoren motivierten dazu, dass die Leute Waffen mitnahmen. Sie versicherten, eine Genehmigung der „Besatzer“ müsse für die Versammlung nicht eingeholt werden. Und dann verkündeten sie den wahren Zweck der Provokation: Dagestan solle sich von der „russische Besatzung“ befreien. Sie versuchten, die Situation auch in anderen russischen Regionen zu beeinflussen. Der tschetschenische Präsident Ramsan Kadyrow verkündete sofort: „Wenn in unserer Republik auch nur ein einziger Mensch unbefugt randaliert, wird er verhaftet und eingesperrt!“ Der Regierungschef von Nordossetien fügte hinzu: „Heute haben wir zu viele Feinde, die die Situation destabilisieren wollen. Wir sind stark durch Einigkeit!“

Hintergründe des Kanals „Utro Dagestan“

IT-Experten der NGO Volksfront fanden heraus, dass das Netzwerk des Kanals „Utro Dagestan“ mindestens 14 Publics und drei Chatrooms umfasst, in denen schnell Aufrufe zur Versammlung am Flughafen von Machatschkala gepostet wurden. Fast alle ihre Besitzer sind schon lange im Ausland. In den Medien wird Abakar Abakarow, ein Anhänger der (in Russland und Deutschland verbotenen) Terrororganisation Hizb ut-Tahrir al-Islami, der eine islamische Schule in Odessa leitet, als Administrator des Kanals genannt. „Wir haben absolut

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Was den Organisatoren der Unruhen am Flughafen Machatschkala droht

Vor einer Woche haben Randalierer mit antisemitischen Parolen den Flughafen der dagestanischen Stadt Machatschkala in Russland gestürmt. Die Aktion wurde aus der Ukraine organisiert und den Organisatoren und Randalierern drohen empfindliche Gefängnisstrafen. Dass die Stürmung des Flughafens Machatschkala aus der Ukraine und mit Unterstützung westlicher Geheimdienste organisiert wurde, habe ich schon berichtet. Das war nicht schwer herauszufinden, weil die Gründer und Finanziers der Telegram-Kanäle, die zu der Randale aufgerufen haben, bekannt sind und in Kiew sitzen. Der Vorfall, der sich in der muslimischen Teilrepublik Dagestan ereignet hat, war am Sonntag auch Thema im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens. Ich habe den Beitrag übersetzt, um zu zeigen, wie in Russland darüber berichtet wird und welche Strafen den Verantwortlichen drohen. Beginn der

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