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Wir werden immer für unsere palästinensischen Brüder da sein“, sagt der jordanische König, der sich weigert, einen einzigen Flüchtling aus Gaza aufzunehmen
Jordan hat heute behauptet, dass es eine „furchtlose“ Mission erfolgreich abgeschlossen hat, um Hilfsgüter nach Gaza abzuwerfen, nur um vom israelischen Militär klargestellt zu bekommen, dass die Hilfsmission in Absprache mit ihnen koordiniert wurde. „Unsere furchtlosen Luftwaffenangehörigen haben um Mitternacht medizinische Hilfe für das jordanische Feldkrankenhaus in Gaza abgeworfen“, sagte der jordanische König Abdullah II. am Montag früh. „Es ist unsere Pflicht, unseren verletzten Brüdern und Schwestern im Krieg in Gaza zu helfen. Wir werden immer für unsere palästinensischen Brüder da sein.“ Hier sehen wir Propaganda in Aktion. Jordanien bezeichnet die Palästinenser als „Brüder“ (Israelis sind natürlich nie „Brüder“) und suggeriert fälschlicherweise, dass die Hilfe gegen den Willen Israels und ohne dessen Unterstützung geleistet wurde, um Israel schlecht aussehen zu lassen und Jordanien als Unterstützer der Gazaner darzustellen. Aber handelt es sich hierbei um denselben König Abdullah, der sich geweigert hat, einen einzigen palästinensischen Flüchtling aufzunehmen? Letzten Monat sagte er: Ich denke, ich kann hier im Namen Jordaniens sprechen… aber auch im Namen unserer Freunde in Ägypten: Das ist eine rote Linie… keine Flüchtlinge nach Jordanien und auch keine Flüchtlinge nach Ägypten. Diese Situation muss innerhalb von Gaza und dem Westjordanland gehandhabt werden. Und man muss es nicht auf den Schultern anderer tun. Immer da sein – in sicherer Entfernung, aus großer Höhe abgeworfen. Jordanien erhob natürlich ursprünglich Anspruch auf das gesamte Land Israel und annektierte 1950 das Westjordanland, bevor es es 1967 wieder verlor. Und die Palästinenser betrachteten Jordanien ursprünglich als integralen Bestandteil des Groß-Palästinas und kämpften gegen den von den Briten nach dem Ersten Weltkrieg unter ihrem Mandat für Palästina geschaffenen Haschemitischen Staat. Die palästinensischen Ansprüche auf Jordanien endeten schließlich nach dem Sieg Jordaniens über die Palästinensische Befreiungsorganisation im „Schwarzen September“ 1970 und der brutalen Vertreibung der Palästinenser aus Jordanien. Aus irgendeinem Grund ist diese undurchsichtige Geschichte jedoch jetzt weitgehend vergessen, und die Legitimität Jordaniens wird allgemein akzeptiert, während die des jüdischen Staates weitgehend in Frage gestellt wird. Warum könnte das wohl sein? Insbesondere da Israel sich bemüht hat, die Gazaner einzubeziehen – vor dem Krieg hatte Israel gerade Tausende von neuen Arbeitserlaubnissen ausgestellt – während die Grenze Jordaniens, wie die Ägyptens, fest verschlossen geblieben ist. „Immer da sein.
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“We Will Always Be There for Our Palestinian Brethren” Says Jordanian King – Who Refuses to Take in a Single Gazan Refugee
Jordan claimed today it had succeeded in a “fearless” mission to air-drop aid to Gaza, only for the Israeli military to clarify the aid mission had been coordinated through it. “Our fearless air force personnel air-dropped at midnight medical aid to the Jordanian field hospital in Gaza,” Jordanian King Abdullah II said early on Monday. “This is our duty to aid our brothers and sisters injured in the war on Gaza. We will always be there for our Palestinian brethren.” We see here propaganda in action. Jordan identifies Palestinians as “brethren” (Israelis are never “brethren”, of course) and falsely implies the aid was provided against the wishes of Israel and without its assistance, the better to make Israel look bad and Jordan look like
