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18-jähriger Italiener wird freigesprochen, nachdem er gegen die Maskenpflicht an die Schulbank gekettet war

Published On: 7. November 2023 0:01

Veröffentlicht am 7. November 2023 von KD. Im Mai 2021 gab es in Italien unter der Regierung von Mario Draghi noch strenge Covid-Maßnahmen, darunter die Maskenpflicht an Schulen. Ein Student am Institut Olivetti in Fano beschuldigte die Schule, die Verfassung zu verletzen, und kettete sich an seine Schulbank. Die Schulleiterin rief daraufhin die Polizei, die dem Studenten sein Telefon wegnahm und ihn in die Notaufnahme eines Krankenhauses brachte. Dort versuchte man, ihn einem SARS-CoV-2-Test zu unterziehen, was der Student jedoch ablehnte. Schließlich wurde er gegen seinen Willen in die psychiatrische Abteilung eingewiesen und wegen Störung des öffentlichen Dienstes angeklagt. Dieser Fall sorgte für Aufsehen in der Öffentlichkeit. Die Befürworter von Maßnahmen und Lockdowns bezeichneten den 18-Jährigen als verrückt, während andere wussten, dass die Maßnahmen gegen die Menschenrechte verstoßen und dass der Staat verrückt ist. Über zwei Jahre später hat der Student aus Fano jedoch Gerechtigkeit erfahren. Obwohl der Staatsanwalt eine 30-tägige Haftstrafe gefordert hatte, wurde er vom Richter freigesprochen, da kein Verbrechen vorlag. Das gleiche Schicksal ereilte auch den 70-jährigen Mann aus Pesaro, der angeblich den jungen Mann zu seinen Taten inspiriert hatte. Er wurde freigesprochen, da es keine Beweise für eine Aufwiegelung gab. Dies wird sicherlich als ein Sieg angesehen, der jedoch „wie immer zu spät“ kommt, so Byoblu. Der junge Mann wurde gewaltsam einer medizinischen Behandlung unterzogen, die normalerweise nur dann von den Behörden vorgeschlagen wird, wenn das Leben des Patienten in großer Gefahr ist. Dies hätte laut dem Psychiater und Psychologen Alessandro Meluzzi, der in einem Interview mit Byoblu sprach, zu schweren Sanktionen für den Bürgermeister, den Staatsanwalt und den Richter führen müssen, der die freiheitsentziehende Maßnahme angeordnet hat. Denn es handelt sich um ein echtes Vergehen aus rechtlicher, medizinisch-rechtlicher, therapeutischer, strafrechtlicher, zivilrechtlicher und psychologischer Sicht. Byoblu merkt auch an, dass der 18-Jährige von den Medien und dem sozialen Hass, der in diesen Jahren gewalttätiger denn je war, überrollt wurde. Unter diesen Umständen wäre nicht nur ein Freispruch, sondern zumindest eine Entschuldigung angemessen gewesen

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Gegen Maskenpflicht an die Schulbank gekettet: 18-jähriger Italiener freigesprochen

Veröffentlicht am 7. November 2023 von KD. Im Mai 2021 bestanden in Italien unter der Regierung von Mario Draghi noch restriktive Covid-Massnahmen, darunter die Maskenpflicht an Schulen. Am Institut Olivetti in Fano beschuldigte ein Student die Schule, die Verfassung zu verletzen und kettete sich an der Schulbank an. Wie Byoblu berichtete, rief die Schulleiterin daraufhin die Polizei, welche dem Studenten sein Telefon abnahm und ihn in die Notfallaufnahme einer Klinik brachte. Dort versuchte man, ihn einem SARS-CoV-2-Test zu unterziehen, was der Student jedoch ablehnte. Er wurde dann gegen seinen Willen in die psychiatrische Abteilung eingewiesen und wegen Störung des öffentlichen Dienstes angeklagt. Der Fall brachte laut Byoblu die Öffentlichkeit durcheinander. Auf der einen Seite hätten die Befürworter von Auflagen und Lockdowns von

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