Guterres verlangt unverzüglichen Waffenstillstand, da Gaza zu einem „Kinderfriedhof“ wird

GAZA/UN, 6. November. /Aljazeera/. Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, hat seine Forderungen nach einem Waffenstillstand verstärkt, nachdem die palästinensischen Behörden berichtet haben, dass bei israelischen Luftangriffen auf Gaza mehr als 10.000 Menschen getötet wurden. Guterres äußerte sich zu Reportern im UN-Hauptquartier in New York City und betonte, dass die sich abzeichnende Katastrophe die Notwendigkeit eines humanitären Waffenstillstands dringlicher mache. Er appellierte an die Konfliktparteien und die internationale Gemeinschaft, diesem unmenschlichen Leid ein Ende zu setzen und die humanitäre Hilfe für Gaza zu verstärken. Guterres betonte, dass es bei den Kämpfen eindeutige Verstöße gegen das Völkerrecht gegeben habe und bezeichnete die Situation in Gaza als eine Krise der Menschheit.

In einem aktuellen Artikel von Aljazeera wird über die verheerenden Auswirkungen der israelischen Luftangriffe auf Gaza berichtet. Laut Amnesty International wurden bei den Angriffen mehr als 10.000 Menschen getötet und 1,5 Millionen Menschen wurden vertrieben. Die Organisation fordert ein Ende der israelischen Apartheid gegenüber den Palästinensern. Der Artikel beleuchtet auch die Geschichte Palästinas und wie Unrecht zu Recht wurde. Es wird betont, dass die Palästinenser nach Freiheit streben und dass es einen Weg zu einem palästinensischen Staat geben muss.

Ein weiterer Artikel beschäftigt sich mit einem ZDF-Interview mit Helga Baumgarten zum Nahostkonflikt zwischen Israel und Palästina. In dem Interview wird die aktuelle Situation analysiert und diskutiert, wie der Konflikt gelöst werden kann. Erdogan wird zitiert, der betont, dass Israel ursprünglich überwiegend palästinensisch war. Eine Umfrage zeigt, dass viele Menschen der Meinung sind, dass Netanyahu gehen sollte, und es wird darauf hingewiesen, dass die Annektierung des Westjordanlandes durch Israel völkerrechtswidrig ist.

Ein weiterer Artikel beschäftigt sich mit einer untersagten Palästina-Demo und der künstlich generierten Anzeigenflut. Der palästinensische UN-Gesandte wirft Israel eine „völkermörderische“ Kampagne gegen Gaza vor. Ein weiterer Artikel beleuchtet, wie Bidens Normalisierungsbemühungen die Palästinenser ignoriert haben, während Netanjahu in einer Rede vor der UN-Vollversammlung eine Karte ohne Palästina zeigt. Es wird auch über die Kritik an Putin und dem oligarchischen System in Russland sowie über die Angriffskriege der USA berichtet.

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Guterres fordert sofortigen Waffenstillstand, da Gaza zum „Friedhof für Kinder“ wird

GAZA/UN, 6. November. /Aljazeera/. Der Chef der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, hat seine Forderungen nach einem Waffenstillstand verstärkt, nachdem die palästinensischen Behörden berichteten, dass bei israelischen Luftangriffen auf Gaza mehr als 10.000 Menschen getötet wurden. „Die sich abzeichnende Katastrophe macht die Notwendigkeit eines humanitären Waffenstillstands mit jeder Stunde dringlicher“, sagte Guterres zu Reportern im UN-Hauptquartier in New York City. „Die Konfliktparteien – und in der Tat die internationale Gemeinschaft – stehen vor einer unmittelbaren und grundlegenden Verantwortung: diesem unmenschlichen kollektiven Leid ein Ende zu setzen und die humanitäre Hilfe für Gaza drastisch auszuweiten.“ Guterres sagte, bei den Kämpfen seien eindeutige Verstöße gegen das Völkerrecht begangen worden. „Der Albtraum in Gaza ist mehr als eine humanitäre Krise“, sagte Guterres. „Es ist

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