Jeffrey Sachs: Netanjahus Kriegsführung hat verheerende Auswirkungen auf Israel

Veröffentlicht am 7. November 2023 von TG. „Israels Freunde müssen dem Land helfen, die Diplomatie dem Krieg vorzuziehen.“ Das ist die Forderung des US-Ökonomen Jeffrey Sachs in einem Beitrag, der in der aktuellen Ausgabe der Schweizer Zeitung Die Weltwoche veröffentlicht wurde. Sachs warnt davor, dass Israels Kriegsverbrechen im Gazastreifen die Beziehungen des Landes zu anderen Ländern zerstören könnten. Er fordert eine neue israelische Regierung auf, das Blutvergießen durch Diplomatie in einen dauerhaften Frieden umzuwandeln.

Sachs vergleicht die Politik von Premierminister Benjamin Netanjahu mit einer Falle, die von der Hamas gestellt wurde. Er warnt davor, dass die Hamas Israel in einen langen und blutigen Krieg treiben will, um die Schande der Weltöffentlichkeit auf sich zu ziehen. Sachs vergleicht dies mit den Anschlägen vom 11. September 2001 in den USA und den darauffolgenden Kriegen. Er kritisiert Netanjahu dafür, dass er Sicherheit und Frieden für Israel nur durch den Einmarsch in Gaza und die Vernichtung der Hamas erreichen will.

Sachs spricht sich für eine diplomatische Lösung aus, bei der der UN-Sicherheitsrat sich für die Entwaffnung militanter Gruppen einsetzt. Er schlägt vor, dass Saudi-Arabien und der Iran diplomatische Beziehungen zu Israel aufnehmen und dass Israel und der UN-Sicherheitsrat einen souveränen und unabhängigen Staat Palästina anerkennen. Sachs betont, dass Israel dauerhaften Frieden und Sicherheit nur durch Diplomatie erreichen kann und dass es dabei Unterstützung von seinen Freunden, insbesondere den USA, benötigt.

H2: Die Bedeutung der Diplomatie für Israel
Israel steht vor der Herausforderung, die Diplomatie dem Krieg vorzuziehen, um dauerhaften Frieden und Sicherheit zu erreichen. Der US-Ökonom Jeffrey Sachs warnt davor, dass Israels Kriegsverbrechen im Gazastreifen die Beziehungen des Landes zur Weltgemeinschaft zerstören könnten. Er fordert eine neue israelische Regierung auf, das Blutvergießen durch Diplomatie in einen dauerhaften Frieden umzuwandeln.

H2: Die Falle der Hamas und die Politik von Netanjahu
Sachs vergleicht die Politik von Premierminister Benjamin Netanjahu mit einer Falle, die von der Hamas gestellt wurde. Er warnt davor, dass die Hamas Israel in einen langen und blutigen Krieg treiben will, um die Schande der Weltöffentlichkeit auf sich zu ziehen. Sachs kritisiert Netanjahu dafür, dass er Sicherheit und Frieden für Israel nur durch den Einmarsch in Gaza und die Vernichtung der Hamas erreichen will.

H2: Die Bedeutung einer diplomatischen Lösung
Sachs spricht sich für eine diplomatische Lösung aus, bei der der UN-Sicherheitsrat sich für die Entwaffnung militanter Gruppen einsetzt. Er schlägt vor, dass Saudi-Arabien und der Iran diplomatische Beziehungen zu Israel aufnehmen und dass Israel und der UN-Sicherheitsrat einen souveränen und unabhängigen Staat Palästina anerkennen. Sachs betont, dass Israel dauerhaften Frieden und Sicherheit nur durch Diplomatie erreichen kann und dass es dabei Unterstützung von seinen Freunden, insbesondere den USA, benötigt

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Jeffrey Sachs: Netanjahus Kriegspolitik ist verheerend für Israel

Veröffentlicht am 7. November 2023 von TG. «Israels Freunde müssen dem Land helfen, die Diplomatie dem Krieg vorzuziehen.» Das fordert der US-Ökonom Jeffrey Sachs in einem Beitrag, den die Schweizer Zeitung Die Weltwoche in ihrer aktuellen Ausgabe veröffentlicht hat. Israel laufe die Zeit davon, «sich selbst zu retten – nicht vor der Hamas, die nicht über die Mittel verfügt, Israel militärisch zu besiegen, sondern vor sich selbst.» Sachs warnt: «Israels Kriegsverbrechen im Gazastreifen, die laut dem Center for Constitutional Rights an den Tatbestand des Völkermordes heranreichen, drohen die zivilen, politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen Israels zum Rest der Welt zu zerstören.» In Israel würden sich die Rufe nach einem sofortigen Rücktritt von Premierminister Benjamin Netanjahu mehren, so der US-Ökonom. Eine neue israelische

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