Statistisches Zentralamt Norwegens veröffentlicht kritische Untersuchung über die Klima-Hysterie

OSLO, 6. November. /REITSCHUSTER/. Forschung führt zu Fortschritt und in der Regel auch zu neuen Erkenntnissen – wenn man das überhaupt möchte. In kaum einer Disziplin muss das einmal etablierte Narrativ so unangetastet bleiben wie beim vermeintlich vom Menschen verursachten Klimawandel. Wer jedoch dieses Mantra hinterfragt, muss mit Denunziation und Ausgrenzung rechnen. Das gilt auch für John K. Dagsvik und Sigmund H. Moen, die beiden Autoren eines kritischen Diskussionspapiers. In ihrer Arbeit untersuchen sie die Frage: „Inwieweit beeinflussen Treibhausgase Veränderungen des Temperaturniveaus?“ In der Zusammenfassung ihres Papiers betonen die Autoren die aus ihrer Sicht wichtigsten Erkenntnisse.

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Studie zur Klimahysterie: Kritische Veröffentlichung von Statistics Norway

Forschung ist ein wichtiger Bestandteil des Fortschritts und führt in der Regel zu neuen Erkenntnissen. Allerdings gibt es Bereiche, in denen das etablierte Narrativ unantastbar bleibt, wie beim vermeintlich vom Menschen verursachten Klimawandel. Kritische Stimmen werden oft denunziert und ausgeschlossen. Dies gilt auch für John K. Dagsvik und Sigmund H. Moen, die Autoren eines Diskussionspapiers, das sich mit der Frage befasst, inwieweit Treibhausgase das Temperaturniveau beeinflussen. Die Autoren betonen in ihrer Zusammenfassung die wichtigsten Erkenntnisse ihrer Arbeit.

Politische Entwicklungen in Österreich

In Österreich gibt es politische Entwicklungen, die Aufmerksamkeit erregen. Die Bezüge von von der Leyen und anderen Politikern steigen um 15 Prozent auf bis zu 35.958 Euro pro Monat. Der Österreichische Demokratie Monitor zeigt, dass nur noch 34 Prozent der Bevölkerung mit dem politischen System zufrieden sind. Österreich fällt in der Rangliste der Pressefreiheit von Platz 18 auf Platz 31 zurück. Der Demokratie-Index 2023 stuft Österreich erneut herab. Die Inflation liegt bei 20 Prozent und es gibt Forderungen nach einem Regierungswechsel. Die Anzahl der Firmenpleiten in Österreich ist um 96 Prozent im Vergleich zu 2021 gestiegen. Das Land hat hohe Schulden in Höhe von 175 Milliarden Euro. Es gibt Diskussionen über ein Krisensicherheitsgesetz und die Forderung nach einer Volksabstimmung. Kritik gibt es auch am ORF, dem öffentlich-rechtlichen Fernsehsender, der als „kommunistisches Zwangsfernsehen“ bezeichnet wird.

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Statistics Norway veröffentlicht kritische Studie zur Klima-Hysterie

OSLO, 6. November. /REITSCHUSTER/. Forschung führt zu Fortschritt und in aller Regel auch zum Gewinn neuer Erkenntnisse – wenn man das denn überhaupt will. In kaum einer Disziplin muss das einmal geschaffene Narrativ so unangetastet bleiben wie beim vermeintlich menschengemachten Klimawandel. Wer dieses Mantra aber dennoch hinterfragt, der muss mit Denunziation und Ausgrenzung rechnen. So wie jetzt John K. Dagsvik und Sigmund H. Moen, die beiden Autoren eines kritischen Diskussionspapiers. Die Arbeit setzt sich mit der im Titel gestellten Frage auseinander: „Inwieweit wirken sich Treibhausgase auf Veränderungen des Temperaturniveaus aus?“ („To what extent are temperature levels changing due to greenhouse gas emissions?”) In der Zusammenfassung ihres Papiers weisen die Autoren auf die aus ihrer Sicht wichtigsten Erkenntnisse hin. Quelle: https://reitschuster.de/post/statistics-norway-veroeffentlicht-kritische-studie-zur-klima-hysterie/

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