Wie Solaranlagen und Wärmepumpen zur Erwärmung des Klimas beitragen

Die Vereinten Nationen und ihr Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), auch bekannt als „Weltklimarat“, schlagen Maßnahmen und Politiken vor, die so unüberlegt sind, dass sie zu einer dauerhaften Klimaerwärmung führen können. Kürzlich wurde berichtet, dass die Reduzierung der Nutzung fossiler Brennstoffe und die Vorschriften für Schiffsdiesel ebenfalls zu einer Erwärmung des Klimas beitragen können. Sogar Solaranlagen und Wärmepumpen können die Durchschnittstemperatur erhöhen. Es ist wichtig zu beachten, dass das Wetter und das Klima hochkomplexe, nichtlineare Systeme sind, bei denen einzelne Veränderungen unerwartete und weitreichende Folgen haben können. Die Sonne hat den größten Einfluss auf das Klima, gefolgt von Wolken und dem Wassergehalt der Atmosphäre. Wasserdampf ist der Hauptbestandteil der Treibhausgase und hat die größte Auswirkung auf das Klima. Physik-Nobelpreisträger John Clauser ist der Meinung, dass Wolken den größten Einfluss haben und CO2 nur eine geringe Bedeutung hat. Solaranlagen können jedoch zu einer Austrocknung der Atmosphäre führen, was sich auf das Klima auswirkt. PV-Anlagen über Grünflächen und als Dachanlagen können zusätzliches Tauwasser oder geschmolzenen Reif erzeugen, während Freianlagen zu Bewässerung und Versickerung führen, wodurch Wasserdampf aus der Atmosphäre entzogen wird. Dieser Austrocknungseffekt führt zu einer stärkeren Erwärmung bei Tag und einer lokalen Abkühlung in der Nacht. Ähnliche Effekte können auch durch Wärmepumpen verursacht werden, die der Luft Wasser entziehen und es in den Kanal abführen. Die deutschen Heizgesetze und EU-Vorschriften tragen somit zu einem wärmeren Klima bei. Der Green Deal hat jedoch nicht das Klima im Fokus, sondern zielt darauf ab, Bauern zu vertreiben und Land für Immobilienkonzerne verfügbar zu machen. Auch Häuser und Wohnungen sollen durch hohe Sanierungskosten zum Verkauf gezwungen werden. Es ist wichtig, diese Auswirkungen der Klimapolitik zu beachten und alternative Lösungen zu finden, die nicht zu einer weiteren Erwärmung des Klimas führen

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So sorgen Solaranlagen und Wärmepumpen für Klimaerwärmung

Die UNO und ihr Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) – oft als “Weltklimarat” bezeichnet – schlagen eine Politik und Maßnahmen vor, die so unüberlegt sind, dass sie zu Klimaerwärmung führen müssen und zwar dauerhaft. Kürzlich hat TKP berichtet, dass die Reduzierung der Nutzung fossiler Brennstoffe zu Klimaerwärmung führt, ebenso die Vorschriften für Schiffsdiesel. Aber auch Solaranlagen und Wärmepumpen können zu Erhöhung der Durchschnittstemperatur führen. Zunächst müssen wir uns daran erinnern, dass wir es beim Wetter und Klima mit hochkomplexen, nichtlinearen Systemen zu tun haben. Einzelne Veränderungen können daher unerwartete und weitreichende Folgen haben. Den größten Einfluss auf das Klima hat die Sonne, ihre Entfernung zur Erde, ihre Aktivität und ihr Magnetfeld. Den größten Einfluss auf der Erde haben die

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