Die unverblümte Anzahl der Empfänger von staatlicher Unterstützung

Der neue Migrationsmonitor der Agentur für Arbeit zeigt: Integration auf dem Arbeitsmarkt scheitert

Der neue Migrationsmonitor der Agentur für Arbeit zeigt, dass die Integration auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland nicht erfolgreich ist. Eine bestimmte Bevölkerungsgruppe weist dabei besonders problematische Werte auf. Die Agentur für Arbeit teilt die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland in drei Kategorien auf und veröffentlicht die aktuellen Zahlen zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Dadurch entsteht ein diffuses Bild. Die eigentlichen Arbeitslosen, die weniger als zwölf Monate arbeitslos sind und Arbeitslosengeld beziehen, beliefen sich laut Agentur für Arbeit im Oktober auf 2,6 Millionen. Hinzu kommen die Bezieher von Bürgergeld, von denen es im Juli 5,5 Millionen in Deutschland gab. Allerdings können nicht alle Bezieher von Bürgergeld eine Arbeit annehmen, da auch Kinder darunter fallen. Entscheidend ist daher die Zahl der erwerbsfähigen Bezieher von Bürgergeld, die im Juli knapp 4 Millionen betrug.

Unterbeschäftigung und die Auswirkungen auf die Statistik

Zur Kategorie der Unterbeschäftigung gehören Menschen, die aufgrund von Krankheit kurzfristig keine Arbeit annehmen können, sowie Kunden der Agentur für Arbeit, die in Maßnahmen wie Bewerbungstraining oder Gabelstaplerführerschein geschickt werden. Im Juli gehörten 3,4 Millionen Menschen zur Gruppe der Unterbeschäftigten. Die genaue Anzahl der kurzfristig erkrankten Personen und der Personen, die aus der Statistik der Arbeitslosen herausgerechnet wurden, ist nicht bekannt. Wenn man jedoch die Arbeitslosen, erwerbsfähigen Bezieher von Bürgergeld und Unterbeschäftigten zusammenzählt, ergibt sich eine Zahl von rund 10 Millionen faktisch Arbeitslosen, nur unter den erwerbsfähigen Arbeitslosen. Dies ist besorgniserregend in einem Land, in dem über Fachkräftemangel und Arbeitskräftemangel geklagt wird. Die Zahlen steigen zudem kontinuierlich an: Es gibt 160.000 mehr Arbeitslose als im Vorjahr, 120.000 mehr erwerbsfähige Bezieher von Bürgergeld und 230.000 zusätzliche Unterbeschäftigte. Diese Zunahme ist größtenteils auf Einwanderung zurückzuführen, wobei ein hoher Anteil an Ausländern zu verzeichnen ist.

Einwanderung und staatliche Transferleistungen

Die größte Gruppe der erwerbsfähigen Empfänger von Bürgergeld in Deutschland sind Ukrainer, gefolgt von Syrern und Personen aus der Arabischen Republik. Von den Ukrainern gab es im Juli 480.000 Bezieher von Bürgergeld, 410.000 Empfänger von Arbeitslosengeld und 370.000 Unterbeschäftigte. Insgesamt gibt es also fast 1,3 Millionen Empfänger von staatlichen Transferleistungen aus der Ukraine. Im Vergleich dazu gibt es 160.000 Ukrainer in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung. Die Daten stammen teilweise aus dem Juli, teilweise aus dem Oktober und die Zahl der beschäftigten Ukrainer stammt aus dem August. Die Einwanderung von Ausländern in die deutsche Grundsicherung nimmt weiter zu und es ist zu erwarten, dass der Ausländeranteil in der Grundsicherung weiter steigen wird. Die AfD macht die Bundesregierung für diese Entwicklung verantwortlich und betont, dass ein Großteil der Erwerbsfähigen zumindest in Helferjobs eingesetzt werden könnte, wenn der Vermittlungsvorrang im Bürgergeld nicht abgeschafft worden wäre.

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Der neue Migrationsmonitor der Agentur für Arbeit zeigt, dass die Integration auf dem deutschen Arbeitsmarkt nicht erfolgreich ist. Eine bestimmte Bevölkerungsgruppe weist dabei besonders problematische Werte auf. Die Agentur für Arbeit teilt die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland in drei Kategorien auf und veröffentlicht die aktuellen Zahlen zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Dadurch entsteht ein diffuses Bild. Die eigentlichen Arbeitslosen, die weniger als zwölf Monate arbeitslos sind und Arbeitslosengeld beziehen, beliefen sich laut Agentur für Arbeit im Oktober auf 2,6 Millionen. Erfahren Sie hier mehr über die aktuellen Zahlen zur Integration auf dem deutschen Arbeitsmarkt.

Zur Kategorie der Unterbeschäftigung gehören Menschen, die aufgrund von Krankheit kurzfristig keine Arbeit annehmen können, sowie Kunden der Agentur für Arbeit, die in Maßnahmen wie Bewerbungstraining oder Gabelstaplerführerschein geschickt werden. Im Juli gehörten 3,4 Millionen Menschen zur Gruppe der Unterbeschäftigten. Die genaue Anzahl der kurzfristig erkrankten Personen und der Personen, die aus der Statistik der Arbeitslosen herausgerechnet wurden, ist nicht bekannt. Erfahren Sie hier mehr über die Auswirkungen von Unterbeschäftigung auf die Arbeitslosenstatistik.

Die größte Gruppe der erwerbsfähigen Empfänger von Bürgergeld in Deutschland sind Ukrainer, gefolgt von Syrern und Personen aus der Arabischen Republik. Von den Ukrainern gab es im Juli 480.000 Bezieher von Bürgergeld, 410.000 Empfänger von Arbeitslosengeld und 370.000 Unterbeschäftigte. Insgesamt gibt es also fast 1,3 Millionen Empfänger von staatlichen Transferleistungen aus der Ukraine. Erfahren Sie hier mehr über die Einwanderung und staatliche Transferleistungen in Deutschland.

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Die ungeschönte Zahl der Empfänger von staatlichem Geld

Der neue Migrationsmonitor der Agentur für Arbeit zeigt: Die Integration auf dem Arbeitsmarkt scheitert. Eine Bevölkerungsgruppe weist dabei besonders problematische Werte auf. IMAGO / Horst Galuschka Die wirkliche Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist schwer zu verstehen. Fast wie ein Orakelspruch aus Delphi. Die Agentur für Arbeit teilt die Zahl gleich in drei Kategorien auf und veröffentlicht die jeweils aktuellen Zahlen zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Zudem vermischt sie in manchen Statistiken Gruppen, die nicht zusammengehören. So entsteht ein diffuses Bild. Da sind zuerst die eigentlichen Arbeitslosen. Sie sind in der Regel weniger als zwölf Monate arbeitslos und beziehen Arbeitslosengeld. Von ihnen gab es laut Agentur für Arbeit im Oktober 2,6 Millionen Betroffene. Dazu kommen die Bezieher von Bürgergeld. Von ihnen gab

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