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Die WHO, der globale Vertrag über Pandemien und der Korruptionsskandal

Published On: 8. November 2023 22:01

Konferenz der WHO und UNICEF in Almaty, Kasachstan (damals Alma-Ata, UdSSR), 1978. Bild: Wikimedia Commons Veröffentlicht am 8. November 2023 von DF. Ein ausführlicher Artikel auf der Plattform Achgut.com behandelt das Thema des internationalen Pandemievertrags, der von der Weltgesundheitsorganisation WHO in Zusammenarbeit mit anderen global tätigen Organisationen und Gremien ausgearbeitet wird. Der Vertrag soll im Juni 2024 verabschiedet werden. Der Beitrag hebt die undurchsichtige und besorgniserregende Art hervor, mit der die involvierten Akteure, darunter Politik, Konzerne, Stiftungen und nicht-demokratisch gewählte Organisationen, den Verhandlungsprozess vorantreiben. Der Text erwähnt insbesondere den «Covid-19 Vaccine Insights» -Bericht der WHO, der Informationen zur weltweiten Umsetzung der Covid-19-Impfkampagne enthält. Darin wird darauf hingewiesen, dass einige Länder in Afrika relativ niedrige Impfraten aufweisen. Der Hauptfokus des Textes liegt auf dem Jahresbericht des Global Preparedness Monitoring Board (GPMB), einem Überwachungsgremium für die Krisenvorsorge, das von der WHO und der Weltbank gegründet wurde. Der Bericht des GPMB begleitet die Verhandlungen zum Pandemievertrag. Das GPMB hatte bereits 2019 prognostiziert, dass eine grosse Atemwegspandemie kommen könnte. Der Achgut-Text weist auf die Forderung des GPMB hin, Organisationen wie die WHO nachhaltig zu finanzieren sowie die Zusammenarbeit und Koordination in der Pandemievorsorge zu verstärken. Auch wird zum Thema gemacht, dass es eine Verbindung geben könnte zwischen dem Pandemievertrag und lukrativen Märkten für mRNA-Technologien, die von Unternehmen wie BioNTech unterstützt würden. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die WHO den Klimawandel als die grösste Gesundheitsbedrohung betrachtet und dass der Vertrag die Möglichkeit bietet, Klimanotstände auszurufen und entsprechende Massnahmen wie Klima-Lockdowns und Ausgangssperren zu verhängen. Im Abschnitt «Zuviel an Informationen» nimmt Achgut.com Bezug auf die Erfahrungen aus der Coronakrise, in der ein «echter wissenschaftlicher Diskurs» nicht nur verhindert worden sei, sondern «die Wissenschaft politisch missbraucht wurde». Vor diesem Hintergrund müssten auch Verlautbarungen von Organisationen wie der WHO betrachtet werden, die «gegen gesundheitsbezogene Fehlinformationen und Desinformationen» vorgehen wollen. Und so befürchtet der Autor des Achgut-Artikels, dass auch die WHO letztlich an einer Einschränkung der wissenschaftlichen Debatte und nicht an Wissenschaftsfreiheit interessiert ist. Schliesslich wird in dem Text die undurchsichtige Verflechtung von Politik, Konzernen, Stiftungen und globalen Organisationen, die in die Ausarbeitung des Pandemievertrags involviert sind, kritisiert. Es wird die Sorge geäussert, dass die Interessen dieser Akteure nicht ausreichend demokratisch legitimiert seien. Achgut.com schliesst mit folgendem Fazit: «Vertrauenswürdig ist dieser Filz zwischen Politik, Konzernen, Stiftungen und global agierenden Organisationen, die keine demokratisch gewählten Mandatsträger sind, nicht gerade.»

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Die WHO, der internationale Pandemievertrag und der Filz

Konferenz der WHO und UNICEF in Almaty, Kasachstan (damals Alma-Ata, UdSSR), 1978. Bild: Wikimedia Commons Veröffentlicht am 8. November 2023 von DF. Ein ausführlicher Artikel auf der Plattform Achgut.com behandelt das Thema des internationalen Pandemievertrags, der von der Weltgesundheitsorganisation WHO in Zusammenarbeit mit anderen global tätigen Organisationen und Gremien ausgearbeitet wird. Der Vertrag soll im Juni 2024 verabschiedet werden. Der Beitrag hebt die undurchsichtige und besorgniserregende Art hervor, mit der die involvierten Akteure, darunter Politik, Konzerne, Stiftungen und nicht-demokratisch gewählte Organisationen, den Verhandlungsprozess vorantreiben. Der Text erwähnt insbesondere den «Covid-19 Vaccine Insights» -Bericht der WHO, der Informationen zur weltweiten Umsetzung der Covid-19-Impfkampagne enthält. Darin wird darauf hingewiesen, dass einige Länder in Afrika relativ niedrige Impfraten aufweisen. Der Hauptfokus des Textes liegt auf

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