Dr Herrmann lehnt die Verabreichung der Corona-Spritzen ab: sie muss nun um Zulassung bangen

Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg entscheidet in einem Disziplinarverfahren über die weitere Zulassung einer Ärztin

Update 20:00 Uhr: Der Musiker Björn Banane war vor Ort und berichtet darüber auf seinem YouTube Kanal – ein herzliches Dankeschön an ihn.

Zwei Ärztinnen, von denen einer bereits die Berufszulassung entzogen wurde, stehen im Mittelpunkt. Die erste ist Dr. Konstantina Rösch, eine Allgemeinärztin aus Österreich. Nun gibt es auch eine Pressemitteilung (vermutlich von 2023 – nicht bestätigt) einer deutschen Ärztin namens Dr. Martina Herrmann, einer niedergelassenen Internistin. Sie musste heute Mittwoch um ca. 15:00 Uhr in der Zentrale der KVBB (Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg) in der Pappelallee 5 in Potsdam antreten. Dort findet ein Disziplinarverfahren statt, das über ihre Zulassung entscheiden soll. Die Pressemitteilung wurde von Dr. Javid Kistel geteilt und im Telegram Kanal „Freie Brandenburger Official“ veröffentlicht.

Als eine, die ausspricht, was viele Berufskollegen denken, aber nicht laut sagen – sei es aus Angst um ihren Ruf oder weil sie nicht mehr daran glauben, dass sich noch etwas ändern lässt – kann Martina Herrmann nicht schweigen. Die Märkische Allgemeine berichtet über Hausärztin Martina Herrmann. Was könnte dahinter stecken? Sie verweigert die Verabreichung der Covid-Spritzen, zweifelt an den Pandemiemaßnahmen und lehnt die bisher nicht gesetzlich vorgeschriebene Übermittlung von Patientendaten zur Abrechnung ab. Dafür wird sie sanktioniert und mit Honorarabzügen bestraft, sowohl von der Landesärztekammer als auch von der Kassenärztlichen Vereinigung. Ihr wird Abrechnungsbetrug und unethisches ärztliches Verhalten vorgeworfen. Finanziell wird sie so unter Druck gesetzt, dass der Weiterbetrieb ihrer Praxis unmöglich wird. Es gibt nur einen Artikel über die Ärztin in der Märkischen Allgemeinen, der jedoch hinter einer Bezahlschranke steht. Vielleicht hat jemand Zugriff auf den vollständigen Artikel.

Keine Ausrüstung, kein Ansprechpartner, kein Rückruf: Die Potsdamer Hausärztin Martina Herrmann kritisiert das Gesundheitsamt. Die Behörde, die in der Corona-Pandemie eine zentrale Rolle spielt, lässt niedergelassene Hausärzte im Stich. Herrmann fühlt sich vernachlässigt und frustriert. Sie ist seit 30 Jahren als niedergelassene Hausärztin in Potsdam tätig und bekannt für ihr Engagement und ihre Streitlust. Sie spricht aus, was viele ihrer Kollegen denken, aber nicht aussprechen. Sie kann nicht schweigen und ist empört über die aktuellen Zustände.

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Dr. Herrmann verweigert die Gabe der Corona-Spritzen: sie muss nun um Zulassung bangen

Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg entscheidet in einem Disziplinarverfahren über die weitere Zulassung einer Ärztin Update 20:00 Uhr: Der Musiker Björn Banane war vor Ort und berichtet darüber auf seinem YouTube Kanal – ein herzliches Dankeschön an ihn. Zwei Ärztinnen von denen einer bereits die Berufszulassung entzogen wurde. Die Rede ist von Dr. Konstantina Rösch (Allgemeinärztin) aus Österreich. Allerdings gibt es nun auch eine Pressemitteilung (vermutlich von 2023 – nicht gesichert) einer deutschen Ärztin namens Dr. Martina Herrmann (niedergelassene Internistin), die am heutigen Mittwoch in der Zentrale der KVBB (Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg) in der Pappelallee 5 in Potsdam um ca. 15:00 Uhr antreten musste. Dort findet ein Disziplinarverfahren statt, welches über ihre Zulassung entscheiden soll. Die Pressemitteilung wurde von Dr. Javid Kistel

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