Harsh criticism from FPÖ-Hafenecker regarding lecture cancellation: A disgraceful testament

Am 17. November wird Götz Kubitschek nach Wien kommen. Der Verleger aus Sachsen, der als Vordenker der Neuen Rechten gilt und immer mehr Unterstützung erhält, wurde auf Druck der Grünen ausgeladen. Kubitschek hatte angekündigt, an der Universität Wien einen Vortrag zu halten, zu dem er vom „Ring freiheitlicher Studenten“ (RFS) eingeladen wurde. Der RFS, der im Studentenparlament vertreten ist, hat einen rechtskräftigen Vertrag mit der Universität Wien abgeschlossen. Doch dann intervenierten die Grünen und forderten Kubitscheks Ausladung, woraufhin die Universität Wien nachgab. Diese Entscheidung der Universität Wien wird von FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker scharf kritisiert. Er warnt vor dem intoleranten Klima, das sich an Forschungs- und Lehrstätten breitmacht. Die Ausladung sei ein klarer Verstoß gegen das Prinzip, dass Wissenschaft und Lehre frei sein sollten. Dazu gehört, dass alle Meinungen, solange sie nicht strafrechtlich relevant sind, geäußert und gehört werden können. Nur das garantiert die Freiheit des Denkens. Hafenecker beklagt den „Tugend- und Gesinnungsterror“ in Österreich. Der Gehorsam gegenüber den Grünen, die in aktuellen Umfragen deutlich unter zehn Prozent Zustimmung in der Bevölkerung haben, sei ein „Armutszeugnis für die Universität Wien“. Der RFS hat bereits rechtliche Schritte unternommen, um den Vortrag wie geplant und genehmigt durchführen zu können. Es geht um die Durchsetzung der Versammlungs- und Meinungsfreiheit, die gemäß der Bundesverfassung gilt. Kubitschek hat angekündigt, auf jeden Fall am 17. November nach Wien zu kommen und seinen Vortrag zu halten. Es ist noch unklar, wo der Vortrag stattfinden wird

Original Artikel Teaser

„Armutszeugnis“: FPÖ-Hafenecker geht mit Vortrags-Absage hart ins Gericht

Am 17. November kommt Götz Kubitschek nach Wien. Der Verleger aus Sachsen gilt als Vordenker der Neuen Rechten, die immer mehr Zuspruch erhält. Auf Druck der Grünen ausgeladen Und Kubitschek hat angekündigt, an die Universität Wien zu kommen. Dort sollte er nämlich, eingeladen vom „Ring freiheitlicher Studenten“ (RFS), einen Vortrag halten, wie unzensuriert berichtet hat. Der RFS, der im Studentenparlament vertreten ist, hat dafür mit der Universität Wien einen rechtsgültigen Vertrag geschlossen. Doch dann kam eine Intervention: Die Grünen verlangten die Ausladung Kubitscheks – und die Universität Wien parierte. Von wegen “Freiheit des Denkens” an der Universität Diese Entscheidung der Universität Wien kritisiert FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker scharf. Er warnt in einer Pressekonferenz auf die Frage eines Puls 24-Redakteurs vor dem

Details zu „Armutszeugnis“: FPÖ-Hafenecker geht mit Vortrags-Absage hart ins Gericht