eu-zensoren-fokussieren-sich-auf-tiktokEU-Zensoren fokussieren sich auf TikTok
sport-als-instrument-der-propaganda-im-informationskampf-gegen-chinaSport als Instrument der Propaganda im Informationskampf gegen China
hitlers-„ratte“:-panzerschiff-auf-raedern

Hitlers „Ratte“: Panzerschiff auf Rädern

Published On: 8. November 2023 17:46

Mit dem „Königstiger“, der erstmals 1944 eingesetzt wurde, sollte die Entwicklung von Panzern im Dritten Reich abgeschlossen sein. Das Ziel war es, wahre Kolosse zu bauen, wie sie die Welt noch nie gesehen hatte. In unserer neuen Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“ erfahren Sie mehr über die Waffenentwicklungen bei Heer, Marine und Luftwaffe. Erfahren Sie hier mehr über diese gigantischen Vorhaben.

Der „Tiger II“, auch bekannt als „Königstiger“, bestand seine Feuerprobe bei der Landung der Alliierten in der Normandie im Juni 1944. Das von der Firma Henschel hergestellte Modell war der modernste und effektivste Kampfpanzer des Zweiten Weltkriegs. Er vereinte die Vorzüge des „Panther“ und des „Tiger“: flache und starke Panzerung, hohe Feuerkraft und Geschwindigkeit. Der Koloss war 7,38 Meter lang, wog 69,7 Tonnen, hatte eine Leistung von 700 PS und erreichte eine Geschwindigkeit von bis zu 38 km/h. Mit seiner 8,8-cm-Kampfwagenkanone konnte er feindliche Panzer frontal auf eine Entfernung von 2.500 bis 3.500 Metern zerstören.

Zu dieser Zeit arbeiteten deutsche Ingenieure bereits an Nachfolgemodellen, die unter den Bezeichnungen E-50, E-75 und E-100 bekannt waren. Diese Projekte blieben jedoch in der Planungsphase stecken, da viel Zeit und Energie in die Entwicklung von gigantischen Panzern gesteckt wurden, die wie Schlachtschiffe auf Ketten über das Feld rollen sollten. Die Idee solcher überschweren Panzer entstand erstmals im November 1941, als die Firma Krupp auf Veranlassung Hitlers ein 100-Tonnen-Fahrzeug mit der Bezeichnung VK-7201 entwickelte. Später entschied sich Hitler für den Porsche-Entwurf eines 130 Tonnen schweren Panzers namens „Maus“ (Pzkw VIII). Obwohl ein Auftrag von 300 Exemplaren erteilt wurde, wurden aufgrund von Produktionsfehlern nur wenige Fahrzeuge fertiggestellt.

Die „Maus“ war mit einer Gesamtlänge von 9,68 Metern, einem Gewicht von 188 Tonnen, einer Leistung von 1.080 PS und einer Panzerung von 200 Millimetern ausgestattet. Sie sollte die neue 12,8-cm-KwK von Rheinmetall tragen und erreichte eine Geschwindigkeit von bis zu 20 km/h. Doch die „Maus“ war im Vergleich zur „Ratte“ ein Winzling. Die „Ratte“ war mit geplanten 39 Metern Länge und 14 Metern Breite zehnmal schwerer als der Pzkw VIII. Dieses Modell blieb jedoch nur auf dem Reißbrett existent und sollte mit zwei 28-cm-Schiffsgeschützen ausgestattet werden. Das Projekt wurde jedoch Anfang 1943 eingestellt.

Der Landkreuzer P-1500 „Monster“ von Krupp blieb ebenfalls nur eine Studie. Es gibt keine genauen Konstruktionsdetails zu diesem Mega-Panzer, aber er sollte mit 46 Metern Länge und einem Gewicht von 1.500 Tonnen die „Maus“ übertreffen. Das Fahrzeug war als mobile Variante des 80-cm-Dora-Geschützes vorgesehen und sollte von vier 6.500-PS-Schiffsdieseln angetrieben werden. Es wäre eine Besatzung von etwa 100 Mann erforderlich gewesen. Diese gigantischen Projekte und technologischen Hochleistungen werden in der COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“ behandelt. Bestellen Sie jetzt und erfahren Sie alles, was Ihnen seit Jahrzehnten verschwiegen wird

Original Artikel Teaser

Hitlers „Ratte“: Schlachtschiff auf Ketten

Mit dem erstmals 1944 eingesetzten „Königstiger“ sollte die Entwicklung von Panzern im Dritten Reich noch lange abgeschlossen sein. Man wollte wahre Kolosse bauen, wie sie die Welt noch nie gesehen hatte. Mehr über die Waffenentwicklungen bei Heer, Marine und Luftwaffe lesen Sie in unserer neuen Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“. Gigantische Vorhaben! Hier mehr erfahren. _ von Dennis Krüger Seine Feuerprobe bestand der „Tiger II“, auch „Königstiger“ genannt, bei der Landung der Alliierten in der Normandie im Juni 1944. Das neue, von der Firma Henschel hergestellte Modell – der modernste und effektivste Kampfpanzer des Zweiten Weltkriegs – vereinte die Vorzüge des „Panther“ und des „Tiger“: flache und starke Panzerung (80–185 mm), hohe Feuerkraft und Geschwindigkeit.

Details zu Hitlers „Ratte“: Schlachtschiff auf Ketten

Categories: Compact-Magazin, Deutsch, QuellenTags: , , , Daily Views: 1Total Views: 17
eu-zensoren-fokussieren-sich-auf-tiktokEU-Zensoren fokussieren sich auf TikTok
sport-als-instrument-der-propaganda-im-informationskampf-gegen-chinaSport als Instrument der Propaganda im Informationskampf gegen China