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Israel denkt darüber nach, die Verwendung von biometrischen Daten auszuweiten

Published On: 8. November 2023 19:17

Veröffentlicht am 8. November 2023 von AR. In Israel gibt es Bestrebungen, die Notstandsregelung für eine biometrische Identifizierung von Personen zu ändern, wie Biometric Update berichtet. Einem lokalen Bericht zufolge möchte die Regierung die Gesichts- und Fingerabdruckdaten der Bürger länger speichern und dies nicht nur für die Identifizierung von Kriegsopfern, Vermissten und Entführten nutzen. Es wurden Notstandsregeln erlassen, die es Regierungsmitarbeitern erlauben, die nationale biometrische Datenbank zur Suche nach der Identität von Kriegsopfern zu nutzen. Zum ersten Mal haben auch Polizei und Sicherheitsbehörden Zugriff auf die Datenbank, so das Magazin Calcalist. Die Einwohner- und Einwanderungsbehörde plant ebenfalls, die Gesichts- und Fingerabdruckdatenbank zu nutzen, jedoch mit einer geringeren Auflösung der Daten. Dies wäre eine Premiere für die 7 Millionen Personen umfassende Datenbank, so Biometric Update. Derzeit findet kein Austausch von Identifikatoren mit der Polizei oder der Einwanderungsbehörde statt. Die Beamten können die Nationale Behörde für biometrische Datenbanken um einen Gesichtsabgleich bitten, der ohne Beisein der Polizei erfolgt. Eine Änderung der Vorschriften würde nicht nur die Grundsätze der gemeinsamen Nutzung, sondern auch die Dauer des Zugriffs der Polizei auf die Datenbank ändern. Die Verantwortlichen planen, diese Ad-hoc-Erweiterung über Notstandsregeln für ein Jahr einzuführen. Kritiker befürchten, dass die Öffnung des Zugangs zu biometrischen Daten Missbrauch und Diebstahl wahrscheinlicher macht. Sie sorgen sich auch, dass die erweiterten Zugriffsmöglichkeiten nicht rückgängig gemacht werden und zum Dauerzustand werden könnten. Dies würde die Sicherheitsrisiken erhöhen und könnte die Einstellung der Regierung zur Privatsphäre der Bürger grundlegend verändern

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Israel erwägt Ausweitung der Nutzung biometrischer Daten

Veröffentlicht am 8. November 2023 von AR. In Israel gibt es Bestrebungen, die Notstandsregelung für eine biometrische Identifizierung von Personen zu ändern, wie Biometric Update berichtet. Einem lokalen Bericht zufolge habe es den Anschein, als würde die Regierung den Krieg mit der Hamas dazu nutzen, um die Gesichts- und Fingerabdruckdaten der Bürger länger zu speichern. Dies solle nicht nur für die Identifizierung von Gefallenen, Vermissten und Entführten gelten. Es seien Notstandsregeln erlassen worden, die es Regierungsmitarbeitern erlaubten, die nationale biometrische Datenbank zu nutzen, um nach der Identität von Kriegsopfern zu suchen. Unter den Befugten seien zum ersten Mal auch Polizei und Sicherheitsbehörden, ergänzt das Portal unter Berufung auf das Magazin Calcalist. Auch der Einwohner- und Einwanderungsbehörde wolle es die Regierung ermöglichen, die

Details zu Israel erwägt Ausweitung der Nutzung biometrischer Daten

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