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LGBT-Bilder kosten Museumsdirektor seinen Job

Published On: 8. November 2023 3:00

Die Ausrichtung der World Press Photo-Ausstellung mit Bildern von LGBT-Menschen auf den Philippinen hat den Direktor des Nationalmuseums Ungarns seinen Job gekostet. Während die Geschäftsführerin von World Press Photo, Joumana El Zein Khoury, sagte, dass die Bilder der renommierten Fotografin Hannah Reyes Morales „nichts Explizites oder Beleidigendes“ enthielten, erklärte die Regierung, dass Museumsdirektor Laszlo Simon seine „gesetzlichen Verpflichtungen“ nicht erfüllt habe. Die BBC berichtet, dass ein umstrittenes ungarisches Gesetz die „Darstellung und Förderung von Homosexualität“ in für Kinder zugänglichen Materialien wie Büchern und Filmen verbietet. Simon, ein ehemaliger Minister in der rechtsgerichteten Regierung von Premierminister Viktor Orban, betonte, dass das Museum keine Gesetze absichtlich gebrochen habe und einer Anordnung zur Beschränkung des Eintritts für unter 18-Jährige nachgekommen sei. Laut BBC hatte ein rechtsextremer Abgeordneter zuvor gefordert, dass die Regierung eine Untersuchung der Ausstellung einleitet, da eine Reihe von Fotos eine Gemeinschaft älterer LGBT-Menschen auf den Philippinen darstellten. Der Politiker berief sich auf ein im Jahr 2021 in Ungarn eingeführtes Gesetz, das es unter 18-Jährigen verbietet, Material zu konsumieren, das Homosexualität, Schwulenrechte oder Geschlechtswechsel fördert. Die Regierung entschied, dass die Fotos gegen das Gesetz verstoßen. Das Museum reagierte, indem es auf seiner Website und am Eingang einen Hinweis anbrachte, dass die Ausstellung für Personen unter 18 Jahren nicht zugänglich sei. Hannah Reyes Morales wurde von der Associated Press mit den Worten zitiert, dass sie „zutiefst traurig“ sei und hinzufügte: „Was schädlich ist, ist die Sichtbarkeit der LGBTQIA+-Gemeinschaft einzuschränken und ihr Recht zu existieren und gesehen zu werden.“

Kontroverse um World Press Photo-Ausstellung


Die Ausrichtung der World Press Photo-Ausstellung mit Bildern von LGBT-Menschen auf den Philippinen hat in Ungarn für Aufsehen gesorgt. Der Direktor des Nationalmuseums, Laszlo Simon, wurde aufgrund angeblicher Verletzung „gesetzlicher Verpflichtungen“ entlassen. Das ungarische Gesetz verbietet die Darstellung und Förderung von Homosexualität in Materialien, die für Kinder zugänglich sind. Die Ausstellung wurde mit einer Warnung versehen, dass sie für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet ist.

Politischer Druck auf die Ausstellung


Ein rechtsextremer Abgeordneter forderte die Regierung auf, eine Untersuchung der Ausstellung einzuleiten, da sie angeblich Material enthält, das Homosexualität, Schwulenrechte und Geschlechtswechsel fördert. Die Regierung entschied, dass die Fotos gegen das Gesetz verstoßen und das Museum reagierte, indem es den Zugang für Minderjährige einschränkte. Die renommierte Fotografin Hannah Reyes Morales äußerte sich enttäuscht über die Einschränkung der Sichtbarkeit der LGBTQIA+-Gemeinschaft und betonte ihr Recht zu existieren und gesehen zu werden.

Kritik an der Entscheidung


Die Entscheidung, den Direktor des Nationalmuseums zu entlassen und die Ausstellung einzuschränken, hat international Kritik hervorgerufen. Die World Press Photo-Geschäftsführerin betonte, dass die Bilder nichts Anstößiges enthalten und die Ausstellung die Rechte der LGBTQIA+-Gemeinschaft unterstützt. Die Debatte über die Einschränkung der Sichtbarkeit und Rechte von LGBT-Menschen in Ungarn setzt sich fort und wirft Fragen über die Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung auf

Original Artikel Teaser

LGBT images cost museum director his job

Hosting the World Press Photo exhibition, featuring images of LGBT people in the Philippines, has cost the director of Hungary’s National Museum his job.  While World Press Photo executive director Joumana El Zein Khoury said the images – by acclaimed photographer Hannah Reyes Morales – contained ‘nothing explicit or offensive’, the government said museum director Laszlo Simon had failed to follow ‘legal obligations’. The BBC reports that a controversial Hungarian law bans the ‘display and promotion of homosexuality’ in materials accessible to children, such as books and films. Simon, a former minister in the right-wing government of Prime Minister Viktor Orban, insisted that the museum did not intentionally break any laws, having complied with an order to restrict entry for

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