tesla-plant-ein-guenstiges-auto-in-gruenheideTesla plant ein günstiges Auto in Grünheide
absage,-bestaetigung:-kontroverse-um-klemperer-lesung-mit-uwe-steimle-in-dresdenAbsage, Bestätigung: Kontroverse um Klemperer-Lesung mit Uwe Steimle in Dresden
offiziell:-ein-„migrant“-verursacht-hoehere-kosten-als-ein-deutscher-rentner-nach-45-jahren-arbeit-erhaelt

Offiziell: Ein „Migrant“ verursacht höhere Kosten als ein deutscher Rentner nach 45 Jahren Arbeit erhält

Published On: 8. November 2023 18:37

Es war offensichtlich nicht beabsichtigt, diese erschreckende Zahl zu veröffentlichen. Aber im Streit um die Kosten wurde enthüllt, was Asylanten tatsächlich kosten. Hendrik Wüst, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, hat schockierende Zahlen offengelegt, die bisher geheim gehalten wurden. Unerwünschte Offenlegung Denn die pro Kopf Pauschale von 7.500 Euro pro „Flüchtling“, die im Rahmen der Ministerpräsidentenkonferenz zur Kostenaufteilung angeboten wurde, war den Ländern zu wenig. Deshalb hat Wüst die magische Zahl genannt: Jeder „Flüchtling“ kostet den Steuerzahler tatsächlich 20.000 Euro – pro Jahr. Das Geld fließt hauptsächlich in die Asylindustrie Wenn man es auf den Monat herunterbricht, muss der deutsche Steuerzahler 1.666 Euro für jeden Asylanten aufbringen. Das Geld fließt jedoch hauptsächlich in die sogenannte Asylindustrie, also in die Taschen der vielen Menschen, die von der Flüchtlingsbewirtschaftung leben: Betreuer, Sozialarbeiter, Unterkunftsanbieter und Sicherheitsdienstleister dürften den größten Teil davon erhalten. Der alleinstehende „Flüchtling“ selbst erhält nur einen kleinen Betrag von den 1.666 Euro, nämlich derzeit 410 Euro pro Monat. Deutlicher Anstieg im Januar Nach 18 Monaten hat jeder Asylant Anspruch auf das Bürgergeld, das monatlich 502 Euro beträgt; auch das ist weit entfernt von den 1.666 Euro pro Monat, die Wüst genannt hat. Das Bürgergeld wird am 1. Januar 2024 um zwölf Prozent steigen, was bedeutet, dass die Kosten steigen werden, insbesondere da fast kein Asylant das Land verlässt und daher viel länger als 18 Monate, am liebsten sein Leben lang, in Deutschland bleibt. Mehr als Rentner und Mindestlohnempfänger Damit sind die Kosten pro „Flüchtling“ höher als die durchschnittliche Rente in der Bundesrepublik Deutschland. Nach 45 Beitragsjahren beträgt sie 1.543 Euro, bei Frauen nur 1.323 Euro pro Monat. Aber auch für Arbeitnehmer sieht es nicht gut aus: Ein alleinstehender Vollzeitbeschäftigter, der den Mindestlohn bezieht, hat am Ende 100 Euro weniger zur Verfügung als ein „Flüchtling“ kostet, nämlich 1.505 Euro. Für die Finanzierung eines „Flüchtlings“ wird jedoch die Lohnsteuer von zwölf Mindestlohnempfängern benötigt

Original Artikel Teaser

Offiziell: Ein „Flüchtling“ kostet mehr als ein deutscher Rentner nach 45 Jahren Arbeit bekommt

Es war wohl nicht beabsichtigt, diese Horror-Zahl zu veröffentlichen. Aber im Streit um die Kosten kam heraus, was Asylanten tatsächlich kosten. Hendrik Wüst, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, legte erschreckende Zahlen offen, die bisher tunlichst verheimlicht wurden. Ungewollte Offenlegung Denn die im Rahmen der Ministerpräsidentenkonferenz zur Verteilung der Kosten angebotene Pro-Kopf-Pauschale von 7.500 Euro pro „Flüchtling“ war den Ländern zu wenig. Und daher rückte Wüst die magische Zahl heraus: Jeder „Flüchtling“ kostet den Steuerzahler in Wahrheit nämlich 20.000 Euro – pro Jahr. Geld fließt hauptsächlich in Asylindustrie Auf das Monat heruntergebrochen, muss der deutsche Steuerzahler 1.666 Euro für jeden Asylanten aufbringen. Das Geld fließt allerdings hauptsächlich in die sogenannte Asyl-Industrie, also die Taschen der vielen, die von der Flüchtlingsbewirtschaftung leben: Betreuer, Sozialarbeiter

Details zu Offiziell: Ein „Flüchtling“ kostet mehr als ein deutscher Rentner nach 45 Jahren Arbeit bekommt

Categories: Deutsch, Quellen, unzensuriertTags: , , Daily Views: 1Total Views: 29
tesla-plant-ein-guenstiges-auto-in-gruenheideTesla plant ein günstiges Auto in Grünheide
absage,-bestaetigung:-kontroverse-um-klemperer-lesung-mit-uwe-steimle-in-dresdenAbsage, Bestätigung: Kontroverse um Klemperer-Lesung mit Uwe Steimle in Dresden