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Rentendiskussion: Wirtschaftsweise verlangen Reformen, die zu Lasten der Versicherten gehen

Published On: 8. November 2023 21:07

8. Nov. 2023 21:07 Uhr – Altersarmut „von oben“ verordnet?

Die sogenannten Wirtschaftsweisen schlagen vor, die Rente an die desolate demographische und wirtschaftliche Lage der Bundesrepublik anzupassen. Sie empfehlen höhere Beiträge der Arbeitnehmer und ein späteres Renteneintrittsalter, während das Rentenniveau sinken soll. Das Potenzial der deutschen Wirtschaft wird laut dem Sachverständigenrat Wirtschaft bis 2070 nur bei 0,7 Prozent jährlichem Wachstum liegen. Die Ratsvorsitzende Monika Schnitzer bezeichnet Deutschland als den „alternden Mann Europas“. Die Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV) mahnt die Regierung, bei den geplanten Rentenreformen die nachhaltige Finanzierung und die Generationengerechtigkeit im Blick zu behalten.

Kritik an den Vorschlägen der Wirtschaftsweisen kommt von der DRV. Sie warnt vor enormen Beitragssteigerungen in der gesetzlichen Rentenversicherung aufgrund des Ungleichgewichts zwischen Erwerbsbevölkerung und Rentnern. Dieses Ungleichgewicht wurde in den letzten Jahren durch die Zuwanderung schlecht ausgebildeter Menschen aus der Ukraine, Nordafrika und dem Nahen Osten verstärkt, während deutsche Fachkräfte das Land verlassen haben. Um das Rentenniveau wie bisher zu halten, müsste der durchschnittliche Beitragssatz von derzeit 18,6 Prozent des Lohns bis 2080 auf 26 Prozent steigen. Die Wirtschaftsweisen schlagen daher radikal neoliberale Maßnahmen vor, wie die Erhöhung des Renteneintrittsalters, Rentenkürzungen und die Einführung einer milliardenschweren privatisierten Aktienrente.

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Rentendebatte: Wirtschaftsweise fordern Reform zu Lasten der Versicherten

8 Nov. 2023 21:07 Uhr Altersarmut „von oben“ verordnet? Die sogenannten Wirtschaftsweisen wollen die Rente an die desolate demographische und wirtschaftliche Lage der Bundesrepublik „anpassen“: Daher schlagen sie höhere Beiträge der Arbeitnehmer und ein späteres Renteneintrittsalter vor. Zum Dank soll das Rentenniveau sinken. Quelle: www.globallookpress.com © Christian Ohde „Die Rente ist sicher“, sagte 1986 der damalige Bundesarbeitsminister Norbert Blüm (CDU). Davon kann mittlerweile keine Rede mehr sein. So befürchtet der Sachverständigenrat Wirtschaft enorme Wachstumseinbußen in Deutschland durch den demografischen Wandel. Die fünf „Wirtschaftsweisen“ haben ihr Jahresgutachten am Mittwoch an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) übergeben. Demnach liegt das Potenzial der deutschen Wirtschaft, also das jährliche Wachstum bei normaler Auslastung, bis 2070 bei nur 0,7 Prozent. Die umstrittene Ratsvorsitzende Monika Schnitzer sagte gegenüber dem Handelsblatt: „Wir sind

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