Svenja Schulze verspricht dem UN-Palästina-Hilfswerk eine Unterstützung von 91 Millionen Euro
Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) hat in Amman, Jordanien, angekündigt, geplante und zusätzliche Gelder für die UNRWA bereitzustellen. Dieses Signal ist jedoch zweifelhaft, da das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge eindeutig auf der Seite der Hamas steht, Terroristen an seinen Schulen ausbildet und echte Flüchtlinge als „Verräter“ stigmatisiert. Deutsche Ampel-Minister geben sich gerne als unparteiische Vermittler im aktuellen Gaza-Konflikt aus, aber dies passt nicht zur Sicherheit Israels, die als Teil der deutschen Staatsräson betracht
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Svenja Schulze sagt UN-Palästina-Hilfswerk 91 Millionen Euro zu
Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) sagte im jordanischen Amman schon geplante und zusätzliche Gelder für die UNRWA zu. Ein zweifelhaftes Signal. Denn das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge steht eindeutig an der Seite der Hamas, bildet deren Terroristen an seinen Schulen aus und stempelt echte Flüchtlinge zu „Verrätern“. IMAGO / photothek Svenja Schulze, Bundesministerin fuer wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, trifft Philippe Lazzarini, Generalkommissar des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina- Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA), Amman, 07.11.2023 Deutsche Ampel-Minister geben sich gerne als unparteiische Makler im aktuellen Gaza-Konflikt. Das mag man in der verqueren Sicht einer ultralinken Blase so sehen. Aber zur Sicherheit Israels als „Teil deutscher Staatsräson“ passt es nicht, so oft Scholz und andere auch davon reden mögen. Dabei ist dieser
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