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Algerischer Asylsuchender vergewaltigt 92-jährige Wienerin in Seniorenheim

Published On: 9. November 2023 20:17

Im multikulturellen Wien hat sich erneut ein Vorfall mit einem Asylbewerber ereignet. Ein Algerier ist am helllichten Tag in ein Altersheim eingedrungen und hat eine 92-jährige Wienerin in ihrem eigenen Zimmer vergewaltigt, ausgeraubt und eingesperrt. Er hat das Telefonkabel herausgerissen, um zu verhindern, dass sie Hilfe holen kann. Die Tat fand Anfang Oktober im vierten Wiener Gemeindebezirk Wieden statt, einem einst sicheren Innenstadtbezirk. Die Seniorin lebt in einer Altersresidenz ohne Besucher-Registrierung, was es dem Algerier ermöglichte, ungehindert einzudringen und sein Opfer scheinbar zufällig auszuwählen. Nach der Vergewaltigung raubte er sie aus und hinterließ im Zimmer eine Spur der Verwüstung. Die Dame wurde schließlich eingesperrt.

Glücklicherweise wurde die verstörte Frau gerettet, als ihr Sohn versuchte, sie anzurufen und sie nicht erreichen konnte. Dies weckte seine Besorgnis, und er kontaktierte die Behörden. Der Täter wurde einen Monat nach der Tat durch DNA-Spuren identifiziert, befand sich jedoch zu diesem Zeitpunkt bereits wegen Autoeinbrüchen in Linz im Gefängnis. Dieser Vorfall zeigt erneut, welche Art von Menschen durch die Grenzöffnungen in der Migrationskrise in unser Land gelangen – dank der Politiker.

H2: Hintergrund des Vorfalls
Der Vorfall ereignete sich in Wien, einer multikulturellen Stadt, die für ihre Offenheit gegenüber Asylbewerbern bekannt ist. Das Opfer, eine 92-jährige Wienerin, lebt in einer Altersresidenz ohne Besucher-Registrierung, was es dem Täter ermöglichte, unbemerkt einzudringen. Die Tat fand im vierten Wiener Gemeindebezirk Wieden statt, einem einst sicheren Innenstadtbezirk. Dieser Vorfall wirft erneut Fragen über die Sicherheit von Altersheimen und die Wirksamkeit der Grenzkontrollen auf.

H2: Die Auswirkungen der Migrationskrise
Dieser Vorfall ist ein weiteres Beispiel für die Auswirkungen der Migrationskrise auf die Sicherheit in Österreich. Durch die Grenzöffnungen haben Menschen mit krimineller Vergangenheit ihren Weg ins Land gefunden. Die Politiker tragen eine Mitverantwortung für diese Situation, da sie die Grenzkontrollen nicht ausreichend verstärkt haben. Es ist wichtig, dass Maßnahmen ergriffen werden, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern

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Algerischer „Flüchtling“ vergewaltigt 92-jährige Wienerin im Altersheim

Im multikulturellen Wien ist es erneut zu einem „Einzelfall“ durch einen Asylanten gekommen. Ein Algerier ist am helllichten Tag in ein Altersheim eingedrungen und hat eine 92-jährige Wienerin in ihrem eigenen Zimmer vergewaltigt, ausgeraubt und eingesperrt. Telefonkabel herausgerissen, damit keine Hilfe kommt Die Tat ereignete sich Anfang Oktober im vierten Wiener Gemeindebezirk Wieden, einem einst guten und sicheren Innenstadtbezirk. Die Seniorin wohnt dort im „Haus des Lebens“, einer Altersresidenz ohne Besucher-Registrierung. Der Algerier ist dabei, ohne aufgehalten zu werden, in das Gebäude eingedrungen und hat sich scheinbar zufällig sein Opfer ausgesucht. Er vergewaltigte sie brutalst und raubte sie anschließend aus. Dabei hinterließ er im Zimmer eine Spur der Verwüstung, so wurde zu Beispiel das Telefonkabel rausgerissen, offensichtlich in der Absicht, dass

Details zu Algerischer „Flüchtling“ vergewaltigt 92-jährige Wienerin im Altersheim

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