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Die Mehrheit der Österreicher empfindet die Berichterstattung über das Klima als „zu aktivistisch

Published On: 9. November 2023 14:06

Servus TV hat im Auftrag von OGM eine Umfrage zur Berichterstattung über den Klimawandel in Österreich durchgeführt. Das Ergebnis zeigt, dass die Mehrheit der Befragten diese als „aktivistisch“ empfindet. In vielen Medien wird der Klimawandel sofort für Brände, Sturmfluten und Dürren verantwortlich gemacht, unabhängig von den tatsächlichen Ursachen. Ein trauriges Beispiel dafür ist eine Meldung über die Waldbrände in Griechenland im „Ö1-Journal“, in der eine ORF-Journalistin behauptete, dass eine Hitzewelle mit Extremtemperaturen über 40 Grad Celsius nicht nur den Boden und die Wälder austrocknet, sondern auch zu vermehrten Selbstentzündungen führt. Dies ist jedoch ein typisches Beispiel für Klima-Hysterie, da Holz erst bei 400 Grad Celsius entzündbar ist. Der Wetterexperte Jörg Kachelmann kritisiert diese Art der Berichterstattung, da sie das Thema und seine wissenschaftlichen Zusammenhänge in Misskredit bringt.

Die Mehrheit der Österreicher lehnt den Alarmismus in der Klimaberichterstattung ab. Laut der OGM-Umfrage halten 38 Prozent der Befragten die Berichterstattung für zu aktivistisch und 26 Prozent sind der Meinung, dass sie nicht dringlich genug ist. Dies ist wenig überraschend, da das „Netzwerk Klimajournalismus“ einen sogenannten „Klima-Kodex“ entwickelt hat, dem sich Medien anschließen können. Durch die Unterzeichnung verpflichten sie sich praktisch zur Propaganda. Obwohl in Punkt vier des Kodex ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass Klimajournalismus kein Aktivismus ist, fordert Punkt fünf eine Bildauswahl und Wortwahl, die dem Ausmaß und den Folgen der Klimakrise gerecht wird und Ereignisse, die auf die menschengemachte Erderhitzung zurückzuführen sind, nicht verharmlost werden. Die APA hat diesen „Kodex“ ebenfalls unterzeichnet, was auf eine mediale Gleichschaltung in der Klima-Thematik hindeutet

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Mehrheit der Österreicher findet Klima-Berichterstattung zu “aktivistisch”

Servus TV hat für die Sendung „Blickwechsel“ von OGM eine Umfrage zur Klima-Berichterstattung in Österreich machen lassen. Ergebnis: Für die Mehrheit ist diese zu “aktivistisch”. Tatsächlich wird in etlichen Medien bei Bränden, Sturmfluten und Dürre – egal bei welcher Katastrophe – sofort der „Klimawandel“ dafür verantwortlich gemacht. Auch dann, wenn es viele verschiedene Ursachen gibt. Trauriges Beispiel, über das auch unzensuriert berichtete: Eine Meldung über die Waldbrände in Griechenland im „Ö1-Journal“, in dem eine ORF-Journalistin wörtlich meinte: Eine Hitzewelle mit Extremtemperaturen jenseits der 40 Grad Celsius trocknet nicht nur Böden und Wälder aus, die Oberfläche wird auch extrem heiß, sodass es vermehrt zu Selbstentzündungen kommt. Wissenschaftliche Zusammenhänge werden in Misskredit gebracht Ein typisches Beispiel von Klima-Hysterie, denn der Anstieg der

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