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Die ‚Woke‘-Agenda spielte eine entscheidende Rolle bei den Covid-Interventionen im Jahr 2020
Veröffentlicht am 9. November 2023 von TE. Ramesh Thakur, ehemaliger stellvertretender UN-Generalsekretär und emeritierter Professor an der Crawford School of Public Policy der Australian National University, schreibt in einem Beitrag für Brownstone.org, dass die Weltanschauung und das Wertesystem der „rosaroten Eroberer“ zur vorherrschenden Religion in den westlichen Gesellschaften geworden sind. Er bezeichnet diejenigen, die die metaphysischen Überzeugungen und Riten des Holy Woke Empire in Frage stellen, als Minderheit der kulturellen Abweichler. Die Ausbreitung der „Woke“-Agenda sei ein Schlüsselfaktor für die restriktiven Covid-Maßnahmen im Jahr 2020 gewesen. Ramesh bezeichnet den Wokismus als Krieg gegen die westliche Zivilisation und die Werte der westlichen Aufklärung wie individuumzentrierte bürgerliche Freiheiten, politische Freiheiten, Menschenrechte und empirische Wissenschaft. Durch die massive Unterdrückung dieser Werte sei die „Covid-Tyrannei“ möglich geworden. Ramesh kritisiert, dass abweichende Meinungen rücksichtslos unterdrückt und abweichende Stimmen zum Schweigen gebracht werden. Er betont, dass die Wissenschaft ein laufender Prozess sei und Forscher das Recht haben sollten, den vorherrschenden Konsens in Frage zu stellen. Vielfältige Standpunkte und die Ablehnung von Unterdrückungsversuchen seien ein notwendiger Schutz gegen die Umkehrung des Wissens. Ramesh warnt davor, dass die Infrastruktur des Überwachungsstaates und die Zusammenarbeit des Zensur-Industriekomplexes in früheren Epochen zu einer Unterdrückung abweichender Meinungen geführt hätten und dass wir alle noch Flat-Earther wären, wenn sie vorhanden gewesen wären
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«‹Woke›-Agenda war Schlüsselfaktor für Covid-Interventionen 2020»
Veröffentlicht am 9. November 2023 von TE. «Die Weltanschauung und das Wertesystem der ‹rosaroten Eroberer› ist in den westlichen Gesellschaften zur vorherrschenden Religion geworden», schreibt Ramesh Thakur, ehemaliger stellvertretender UN-Generalsekretär und emeritierter Professor an der Crawford School of Public Policy der Australian National University, in einem Beitrag für Brownstone.org. «Diejenigen, die die metaphysischen Überzeugungen und Riten des Holy Woke Empire in Frage stellen, sind die Minderheit der kulturellen Abweichler.» Und die sich ausbreitende Dominanz der «Woke»-Agenda sei, so Ramesh, ein Schlüsselfaktor dafür gewesen, dass es 2020 zu den äusserst restriktiven Covid-Massnahmen kommen konnte. Denn «der Wokismus ist ein Krieg gegen die westliche Zivilisation», so das vernichtende Urteil von Ramesh. Genauer: ein Krieg gegen die Werte der «westlichen Aufklärung wie individuumzentrierte bürgerliche Freiheiten
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