Propaganda-Offensive in der „Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ) von Wolfgang Effenberger – Eine Umschreibung auf Deutsch
und Koalitionsbildung, Förderung von Demokratie und Menschenrechten, Stärkung der Allianzen und Partnerschaften, Förderung von Innovation und Technologie, Sicherung der Wirtschaft und des Wohlstands, Schutz der Umwelt und Bekämpfung des Klimawandels, Stärkung der nationalen Sicherheit und des Militärs, Förderung der Gesundheit und des Wohlergehens der Bevölkerung, Bekämpfung von Terrorismus und organisierter Kriminalität, Förderung der Cybersicherheit und des Schutzes der kritischen Infrastruktur, Stärkung der Grenzsicherheit und der Einwanderungskontrolle, Förderung der Energiesicherheit und der Energiewende, Förderung der internationalen Zusammenarbeit und des Multilateralismus.
Es ist offensichtlich, dass die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und ihren Gegnern zunehmen und dass die Welt in eine unsichere und instabile Phase eintritt. Die USA versuchen, ihre globale Dominanz zu erhalten und ihre Interessen zu schützen, während Russland, China und andere aufstrebende Mächte versuchen, ihren Einfluss zu erweitern und die bestehende internationale Ordnung herauszufordern.
Es ist wichtig, dass wir uns dieser geopolitischen Realität bewusst sind und die Konflikte und Spannungen analysieren, um besser zu verstehen, wie sich die Welt entwickelt und wie wir darauf reagieren können. Es ist auch wichtig, dass wir uns für Frieden, Zusammenarbeit und Dialog einsetzen und nach Möglichkeiten suchen, um Konflikte zu lösen und eine gerechtere und stabilere Weltordnung aufzubauen
Original Artikel Teaser
Propaganda-Offensive in der “Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ) | Von Wolfgang Effenberger
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger. Im Oktober 2023 publizierte die NZZ den an infamer Verdrehung der Tatsachen kaum zu übertreffenden Gastkommentar des freien Publizisten Richard Herzinger (geb. 1955). Er gilt als entschiedener Verfechter der offenen Gesellschaft und arbeitete als politischer Korrespondent und als Redakteur für Die Zeit, den Berliner Tagesspiegel, die Zürcher Weltwoche und zuletzt fast 15 Jahre lang für Die Welt und Welt am Sonntag. Aktuell liefert er eine zweiwöchentliche Kolumne für das ukrainische Magazin Ukrainische Woche. Seinen Kommentar in der NZZ überschrieb er mit der Feststellung „Die Diktaturen aller Welt schließen sich zusammen, um die regelbasierte globale Ordnung zu zertrümmern“, um dann noch hoffnungsvoll dort fortzufahren: „…noch hat der Westen in der Ukraine die Chance, den ganz großen
Details zu Propaganda-Offensive in der “Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ) | Von Wolfgang Effenberger